Und hier noch eine wirklich schöne Story von LinkedIn: Sehr schöne Story!

https://www.linkedin.com/pulse/unexpected-detour-will-paxton

Hier die Übersetzung:

Ich war auf einer aufregenden Mission: Fahren Sie mit einem leuchtend roten, vollelektrischen 2021 Ford Mustang Mach-E von Nord- nach Südkalifornien, um das Ladeerlebnis in unserem branchenführenden FordPass Charging Network zu testen. Meine einwöchige Reise war endlich im Gange und ich war gerade in Los Angeles angekommen, nachdem ich die malerische 101 von den Greenfield Labs in Palo Alto heruntergefahren hatte.

Ich war auf dem Weg, mich mit einem Lieferanten zu treffen, als ich einen Anruf von unserem Kommunikationsteam erhielt, der aufgeregt nach dem Zustand des Autos fragte, das ich fuhr. "Ist es sauber?" "Ja ..." "Hat es Instrumentierung?" "Nein ..." "Welche Farbe hat es?" "Rot ..." "Perfekt!" Ich wurde dann gebeten, meine Lieferantenbesuche und Ladetests zu verschieben, um einen Notumweg nach Sacramento zu machen. Ich wusste noch nicht, wofür es war, aber ich wusste, dass es wichtig sein muss. Also machte ich einen Vertrauenssprung und tat, was ich für nötig hielt: Ich nahm meine neue Mission an. So long Los Angeles, Sacramento hier komme ich!

Aber bald setzte die Realität ein: Mein Auto hat einen Ladezustand von 38%, es ist 11:30 Uhr und ich muss 400 Meilen fahren. Außerdem muss ich rechtzeitig eintreffen, um das Auto für etwas Großes vorzustellen , für das ich mir immer noch nicht ganz sicher bin. Unnötig zu erwähnen, dass mir Fragen in den Sinn kamen:

Ist es klug, meine Pläne aus einer Laune heraus in einem Elektrofahrzeug zu ändern? Kann dieser Vorproduktions-Mustang Mach-E der Aufgabe standhalten? Gibt es genügend Ladestationen, um mich sicher und pünktlich dorthin zu bringen? Was ist mit der Batterie? Mir ging viel durch den Kopf…

Glücklicherweise ließ meine Reichweitenangst auf meiner Fahrt nach, nachdem ich die DC-Schnellladestationen entlang des US-101-Korridors erfolgreich genutzt hatte, schnell nach. Ich habe mein Ziel auf den riesigen SYNC 4A-Bildschirm programmiert und wurde benachrichtigt, dass ich nur zwei Ladestopps benötige. Mit Zuversicht hoffte ich auf die I-5, eilte lautlos durch die berühmte Weingegend und ging das Central Valley hinauf.

Als ich durch das weite Central Valley fuhr, begann ich zu überlegen, was als nächstes kommen würde. Ich lud das Auto an meinem ersten Ziel auf, einer Shell-Station in Bakersfield - vielleicht eine Offenbarung der sich ändernden Zeiten. Und dann wieder in der Stadt Firebaugh aufgeladen. Ich kam schließlich sicher an meinem Ziel an und mit der Zeit, um diesen schönen Mach-E vorzustellen. Aber wofür detailliert? Die Spannung begann mich zu erreichen. Aber ich fand schnell heraus, dass die Reise jede Änderung meiner Pläne wert sein würde.

Ich wusste nicht, dass der Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, am nächsten Morgen massive Neuigkeiten veröffentlichen würde und bekannt geben würde, dass Kalifornien den Verkauf neuer Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor bis 2035 auslaufen lassen wird, mit der Vision einer wirklich elektrischen Zukunft für den Goldenen Staat. Im Hintergrund der Fernsehansage steht mein Auto zusammen mit einem Telsa, Audi und Honda. Als es an der Zeit war, den Befehl zu unterschreiben, sagte Gouverneur Newsom: "Wir werden den Ford auswählen, nur weil wir die Führung von Bill Ford schätzen." Zu meiner Überraschung näherte er sich dem Fahrzeug - meinem Fahrzeug! Vor Kameras und Reportern wurde die Executive Order genau dort auf der Motorhaube meines leuchtend roten vollelektrischen Ford Mustang Mach-E unterzeichnet. Ich war dort, um diese symbolische Geste in Anerkennung unserer Einhaltung der strengen kalifornischen Standards für saubere Luft zu bezeugen.

Wenn ich über diese Veranstaltung nachdenke, bin ich dankbar für unsere vorausschauende Führung und die harte Arbeit der vielen Designer, Ingenieure, Bauherren, Programmierer, Planer und Einkäufer des Mustang Mach-E-Programms. Ich bin stolz darauf, Mitarbeiter der Ford Motor Company zu sein und in Kalifornien zu leben. Und wie symbolisch ist es, dass ein Verbot von Benzinmotoren auf der Motorhaube eines Autos ohne Motor unterzeichnet wurde?

Ich bin jetzt zurück zu meiner ursprünglichen Mission der Ladungsprüfung - die übrigens großartig läuft - und zum Glück wurde meine Zeit mit dem Auto verlängert. Sobald das Auto wieder auf den LKW nach Michigan geladen ist, muss ich warten, bis mein bestellter Mach-E beim Händler ankommt, obwohl ich dieses spezielle elektrische rote Pony nie vergessen werde.

Nachdem ich diesen elektrischen Mustang erlebt habe, kann ich es kaum erwarten zu sehen, wie wir den F-150 sowie den Transit und die anderen neuen Elektrofahrzeuge, die noch angekündigt werden, elektrifizieren. Ich bin stolz darauf, dass unser Unternehmen auf nachhaltigere Transportmittel umstellt und sich der Herausforderung des Klimawandels stellt. Was die Motorhaube meines Mustang Mach-E Testwagens betrifft? Ich hoffe, es eines Tages in einem Museum wiederzusehen, vielleicht im Henry Ford, da es ein wichtiges Ereignis und einen ganz besonderen Tag für Sie darstellt.

Neues aus Amerika???

... ne, dieses Mal aus Mexiko!

Ich hatte da etwas in einem Video vom ... im Hintergrund gesehen und ich wollte doch mal wissen, woher das denn stammte. Etwas recherchiert und dann sehe ich dieses Video.

Falls also nun irgendjemand sich wundern sollte, warum er in seinem neuen Mustang Mach e ein Haar-Gummi, einen Kajalstift oder eine verloren gegangene Wimperntusche findet, dann ist in diesem Video der Grund.

Mujeres en plantas de Ford muestran su “labor a la mexicana” trabajando en el ensamblado del primer

Frauen in den Ford-Werken zeigen ihre Arbeit im "mexikanischen Stil" in der Versammlung der ersten Mustang Mach E

Mit dem Ziel, die Arbeit aller seiner Arbeiter in den verschiedenen Ford-Werken in Mexiko anzuerkennen, die täglich mit Stolz und ganz im mexikanischen Stil Fahrzeuge, Motoren und Getriebe montieren, hat der US-Automobilhersteller eine Reihe von Videos veröffentlicht, in denen er das Talent der Frauen zeigt, die an diesen Initiativen zur Produktion von Motoren, Getrieben und dem ersten elektrischen Mustang Mach-E teilgenommen haben, der zu 100 Prozent von einer repräsentativen Gruppe der weiblichen Kraft des Unternehmens hergestellt wurde.

Quelle: Tiempo de Carrera / Zeitung La Jornada

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Due Lampen sind der Hammer. Leider habe ich nur den RWD. Deshalb wird meine Front anders aussehen. Habe aber keine Ahnung wie genau.