https://www.businessinsider.de…-id-3-durch-frankreich-a/
Aus Frankreich habe ich jetzt schon öfter solche Horrormeldungen gehört. Schade...
https://www.businessinsider.de…-id-3-durch-frankreich-a/
Aus Frankreich habe ich jetzt schon öfter solche Horrormeldungen gehört. Schade...
das Schlimme daran ist eigentlich nicht, dass einige Ladestationen und Bezahlkarten nicht funktionierten, sondern dass die Batterie des ID.3 bereits nach 178 km schlapp machte.
Für mich tönt das nach übelster Propaganda.
Rentner fahren während C-Krise nach Frankreich, na klar!!
OK, wenn jetzt das VW und Pandemie Bashing beginnt, gebe ich zu bedenken, dass der ID.3 Plastikbomber doch sehr steril ausgestattet ist. Damit dachte dass Paar wahrscheinlich, sie seien in einer Arztpraxis .
So ein schlechter Journalismus ...
"Eine weitere lange 22-kW-Ladung" ... der ID.3 schafft nur 11 kW - Journalisten wissen nicht was sie schreiben
"sei der Akku des ID.3 bereits nach 178 Kilometern zurückgelegter Strecke bedenklich leer gewesen" ... eine leere Aussage, es fehlen die Parameter: Geschwindigkeit, Wetter, Temperatur. Im Winter bei -5 Grad und Schneefall kommt so ein Auto nicht sehr weit, bei hohen Geschwindigkeiten auch nicht.
550 km Angabe? also ein Pro S?
und wenn ich bei Goingelectric eine Route plane nehme ich nur bestätigte bzw. nicht defekete Ladesäule in der Planung auf. Gute Planung ist unschlagbar.
Ladekarte nicht akzeptiert ist auch so eine Planungssache. Das schaue ich mir vorher an. Wobei ich dafür Appeliere, dass man mit EC- oder Kreditkarte laden können müsste. Aber das hat sich noch nicht durchgesetzt, an einer Tankstelle normal.
Was lernen wir? Denken hilft, ist allerdings vielfach aus der Mode.
Für mich tönt das nach übelster Propaganda.
Rentner fahren während C-Krise nach Frankreich, na klar!!
Ein Kunde von mir, war vor drei Wochen auf Kanaren 🤦🏼♂️
ich bin 50% des Jahres in Frankreich, bis auf jetzt in Pandemiezeiten, und so wie das in dem Artikel dargestellt ist kann ich nicht bestätigen. Kommt mir auch ziemlich konstruiert vor.
Früher hab ich mich über solche, tatsächlich konstruierte Geschichten echauffiert.
Inzwischen lächele ich darüber und denke mir: Wie armselig, wenn ein Medium auf diese Weise "Auflage" (oder heutzutage mißt man ja in Clicks) zu generieren versucht.
Und wenn sich die onehin skeptischen Angsthasen in ihrer Haltung bestätigt sehen und deshalb noch kein E.-Auto kaufen, dann stehen mir diese Leute wenigstens nicht an der Ladesäule im Weg rum.
Und die immer noch begrenzten Stückzahlen an E.-Autos stehen den Leuten zur Verfügung, die besser motiviert und informiert sind.
Früher hab ich mich über solche, tatsächlich konstruierte Geschichten echauffiert.
Inzwischen lächele ich darüber und denke mir: Wie armselig, wenn ein Medium auf diese Weise "Auflage" (oder heutzutage mißt man ja in Clicks) zu generieren versucht. [...]
OT:
Das kotzt mich auch an.
Selbst einst einmal seriöse Nachrichtenblätter fahren auf diesem Clickbait-Zug.
Es ist einfach nur noch widerlich.
Wahrscheinlich liegt es aber am verdummten Leser, der solchen Journalismus mit seinem Klickverhalten fördert.
Idiocracy ist everywhere.
/OT
Die Tage hat auf Instagram jemand ein E-Auto „getestet“ (Influencer-Marketing, ihr wisst schon) - egal, was für mich interessant war: 70% der Zuschauer gaben an, noch nie ein E-Auto gefahren zu sein. Da braucht man sich ehrlich gesagt nicht wundern, dass die Akzeptanz noch so gering ist. Denn bei vielen gilt: „alles was man nicht kennt ist ja grundsätzlich erstmal schlecht.“
Die Tage hat auf Instagram jemand ein E-Auto „getestet“ (Influencer-Marketing, ihr wisst schon) - egal, was für mich interessant war: 70% der Zuschauer gaben an, noch nie ein E-Auto gefahren zu sein. Da braucht man sich ehrlich gesagt nicht wundern, dass die Akzeptanz noch so gering ist. Denn bei vielen gilt: „alles was man nicht kennt ist ja grundsätzlich erstmal schlecht.“
was der Bauer nicht kennt ...
Die Hersteller sorgen mit ihrem neuen Bestreben des Direktverkaufs selbst dafür, dass die Händler kein Interesse daran haben die Elektromobilität zu fördern.
So wie es Ford beim MME macht, sind die Händler nichts anderes als bessere PostIdent Vertragsabwickler. Die Marge ist winzig. Es gibt keinen Spielraum für einen Nachlass und durch günstige Inspektionskosten, kommt auch in Zukunft nicht mehr rein. Da wird nur noch das Geschäft mit den Reparaturen und dem Gebrauchtwagenmarkt bleiben. An den Akku dürfen nur Level 5 Kräfte ran und die sind Zentral in den Werken verortet.
Auf VOX Automobil haben sie am Sonntag das Wissen der Autoverkäufer zum Thema E-Autos getestet. Das war Jämmerlich.
Auf VOX Automobil haben sie am Sonntag das Wissen der Autoverkäufer zum Thema E-Autos getestet. Das war Jämmerlich.
Ich denke an ein Werbeplakeat bei Hyundai: schnell laden und dazu ein Bild vom Typ 2 ... jämmerlich ohne Ende
Bin soeben mit meinem MME quer durch Frankreich gefahren, kein Problem. Bei Ionity kostet die Kilowattstunde mit der Ford-Karte 21 Cents, empfehlenswert ist zudem die Chargemap-Karte.