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Hi,
wird ja jetzt immer wieder bei "Neuankömmlingen" direkt gefragt.
Laden zu Hause möglich?
Ich arbeite im Pott und Unterhalte mich ab und an mit den Kollegen.
Die wenigsten haben hier Eigenheim und die Möglichkeit eine Wallbox zu verbauen.
D.h. die Fahrzeuge stehen in der Straße vor der Wohnung irgendwo und haben keine Möglichkeit zu Hause zu laden.
Wie schaut es hier aus?
Ich habe in meiner Garage eine 16A CEE Steckdose. Dort werde ich mit einem passenderem Adapter, wie z. B. dem Juice-Booster mein Pony laden.
Welchen Punkt soll ich da in der Abstimmung wählen? Ist das dann eine mobile Wallbox?
Ich kann leider keine der genannten Optionen anklicken.
Trotz (oder wegen) dreier E.-Autos sehe ich bei mir auch nach zehn Jahren immer noch keine Notwedigkeit für ein Ding das sich "Wallbox" nennt.
Ich muß dazusagen, bei mir gibt's halt an allen Ecken meiner "Ponderosa" Drehstrom aus der roten Dose...
Ich hab mich jetzt für „ist geplant“ entschieden.
In vermutlich 95% der Fälle werde ich gratis am Arbeitsplatz laden.
Ich hoffe auch auf einen Ausbau der Infrastruktur, sodass ich keine eigene Wallbox brauche. Bei uns in Düsseldorf/Neuss gibt es relativ viele Ladestationen an beliebten Wanderwegen/Laufstrecken. Ich glaube ich kombiniere das Laden dann einfach mit meinem Joggen
Dann musst Du aber sehr lange laufen !
Dann musst Du aber sehr lange laufen !
Ich laufe immer knapp eine Stunde. Da sollten bei einer 22er Lademöglichkeit knapp 100km drauf kommen
Ich habe in meiner Garage eine 16A CEE Steckdose. Dort werde ich mit einem passenderem Adapter, wie z. B. dem Juice-Booster mein Pony laden.
Welchen Punkt soll ich da in der Abstimmung wählen? Ist das dann eine mobile Wallbox?
Habe die Umfrage angepasst und eingestellt, dass man die abgegebene Stimme ändern kann
Drehstromdose sind 7 kW/h Ladeleistung?
Sind auch 11kW.
Zu Hause 1 - keine Lademöglichkeit außer öfftl.
Zu Hause 2 - eigene Wallbox - PV - Anlage
Betrieb - Wallbox zzgl. öfftl.
Ich kann am Arbeitsplatz laden.
Wir erhalten in Kürze zwei 22 KW-Ladesäulen von den Stadtwerken auf dem Grundstück.
Dafür stellen wir zwei Parkplätze zur Verfügung.
Pro KW zahlt man dann ca. 25 ct.
Ich finde die heimische Lademöglichkeit eines der besten Argumente für ein E-Auto. Wenn der Akku zur Neige geht, einfach einstecken und am nächsten Morgen wieder vollgeladen losfahren 😀. Für diesen Komfortgewinn gebe ich gerne Geld aus.
Ich laufe immer knapp eine Stunde. Da sollten bei einer 22er Lademöglichkeit knapp 100km drauf kommen
Unser Mustang kann doch nur 11 kw AC aufnehmen, also dann nur 50 km oder Du läufst 2 Stunden.
Meine Wallbox liegt schon hier zuhause rum, habe nur noch keinen Elektriker gefunden, der sie mir anschließt. Da ich schon sehr lange nur von zu Hause aus arbeite, habe ich keine Möglichkeit im Büro zu laden und öffentliche Ladesäulen gibt es keine hier in der Nähe.
Meine Wallbox liegt schon hier zuhause rum, habe nur noch keinen Elektriker gefunden, der sie mir anschließt.
Such einen Elektriker der Dir eine 16A CEE Drehstromdose installiert.
Wenn er wissen will, wofür, dann erzähl im was von Hochdruckreiniger, Kreissäge, Holzspalter, Heizgerät oder was auch immer.
Keinen Ton von einer Wallbox!
Und keinen Ton, woher Du den Tipp hast!
Ich wohne in einer Eigentumswohnung die von der Bauweise einem Reihenhaus gleicht. Das nennt sich "Haus im Haus". Jeder Eigentümer hat somit einen eigenen Stell-/ Parkplatz. Meiner ist fast gegenüber meiner Haustür. Ich bin bereits mit einem Spezialist der Stadtwerke vor Ort in Kontakt getreten um mir eine Wallbox auf meinem Stellplatz installieren zu lassen. Mein Nachbar, der genau neben mir parkt hat ebenfalls Interesse bekundet. Somit würden wir uns eine Ladesäule aufstellen lassen an der wir gleichzeitig laden können, also mit zwei Anschlüssen (Abrechnung per RFID). Der Fachmann von den Stadtwerken hier vor Ort sagte mir am Telefon, das wir beide dann die Förderung beantragen könnten, also je 900.-€.
Weiß nich ob ich das glauben kann/ soll.
Allerdings muss noch jemand die Situation vor Ort erst begutachten weil erst ein Kabel zum Parkplatz gelegt werden muss. Dazu müssen Erdaushubarbeiten ausgeführt werden. Wahrscheinlich eine teure Angelegenheit. Wenn wir (Nachbar u. ich) tatsächlich die Förderung abgreifen könnten und uns dann noch die Erdaushubarbeiten teilen könnte es in den Bereich der "Erwägung" kommen.
Sollte es finanziell uninteressant sein habe ich auf ca. 900 m Entfernung ein CCS und ein AC Ty2 22kW Lader, - des weiteren auf ca 1,3km AC Ladesäulen 11kW der Stadtwerke.
Unser Mustang kann doch nur 11 kw AC aufnehmen, also dann nur 50 km oder Du läufst 2 Stunden.
Stimmt, da sagst du was 
Daran hab ich tatsächlich nicht mehr gedacht. Aber gut, dann geh ich halt 2 Stunden laufen. In der Zeit schaffe ich fast einen Halbmarathon
Ich finde die heimische Lademöglichkeit eines der besten Argumente für ein E-Auto. Wenn der Akku zur Neige geht, einfach einstecken und am nächsten Morgen wieder vollgeladen losfahren 😀. Für diesen Komfortgewinn gebe ich gerne Geld aus.
genau so. Tankstelle ohne Umweg gibt es zu Hause
und ja, es ist sehr bequem und schnell verinnertlich den Stecker einfach ins Auto zu packen und gut ist
Der Fachmann von den Stadtwerken hier vor Ort sagte mir am Telefon, das wir beide dann die Förderung beantragen könnten, also je 900.-€.
Weiß nich ob ich das glauben kann/ soll.
Allerdings muss noch jemand die Situation vor Ort erst begutachten weil erst ein Kabel zum Parkplatz gelegt werden muss..
Das stimmt. 900 € pro Ladepunkt.
Wichtig!. Erst Förderung beantragen, DANN loslegen. Jeder von euch separat. Jeder eigene Rechnungen. Erdaushub kann man auch selbst machen, je nach Art der Oberfläche. Aushubtiefe afaik 60 cm.
Darauf achten, dass es eine Outdoorbox ist.
Wenn ihr eh nebeneinander wohnt, könnt ihr doch zwei Erdkabel jeweils zum eigenen Verteiler legen. Dann müsst ihr nichts abrechnen. Ihr braucht dann aber auch 2 Wallboxen.
Ich lade mit 11KW Wallbox zu Hause. (EFH)
Das war für mich Voraussetzung bei der Entscheidung ein EV anzuschaffen.
Ohne eigene Ladestation zuhause, hätte ich mir zum jetzigem Zeitpunkt niemals ein EV angeschafft.
