Schlechte Regelsysteme und eventuell gefährlicher Softwarebug

  • Guten Abend Community,


    ich habe jetzt doch ein paar tausend Kilometer mit dem Mach E hinter mir und möchte zu ein paar Dingen eure Erfahrung/Meinung lesen.



    1. Ganz generell finde ich die Fahrstabilität und die Traktionsregelsysteme im Mach E unglaublich schlecht/träge. Ich kenne kein anderes E Auto und auch keinen halbwegs modernen Verbrenner, der so langsam regelt. 2,3 Tonnen und 225er Reifen sind zwar keine guten Voraussetzungen für Fahrstabilität, aber gerade dann braucht man gute Elektronik dazu.


    Bedeutet: trotz AWD und sämtlicher Regelsysteme an, bricht der Wagen z.B. bei Nässe sehr stark aus, vorwiegend mit dem Heck. Die Systeme schreiten dann so langsam ein, dass man längst eine halbe Lenkradumdrehung gegengelenkt hat, bevor etwas passiert. Finde ich wirklich richtig schlecht. Manchmal ist es dann allerdings so, als ob er sich gemerkt hätte, dass es momentan nass/rutschig ist - denn auf einmal nimmt er das "Gas" sehr sanft an und geht sicher vorwärts, auch wenn man voll auf dem Bodenblech steht. Zehn Sekunden später bricht er dann wieder aus...


    2. Etwas, das mir ebenfalls Sorgen bereitet und eigentlich nur ein Fehler irgendwo im Fahrzeug sein kann: fährt man in der Rekuperation oder auch mit dem Fuß leicht auf der Bremse etwas zügiger in eine engere (Rechts-)Kurve, so beschleunigt der Mach E mitten in der Kurve auf einmal kurz von selbst, man macht also einen "Satz" mitten in der Kurve. Das ist nicht nur ein Schreckmoment, das kann auch richtig in die Hose gehen, wenn die Gripverhältnisse eh schon nicht besonders sind. Mir graust schon vor Schneefahrbahnen! Ich habe auch sonst ab und zu mal einen Moment wo ich mir denke "was dar das denn jetzt?!?", also wo er mal kurz Gas gibt, aber die oben beschriebene Situation kann ich mittlerweile nach Belieben reproduzieren. Und bitte nicht missverstehen, das ich bin kein Raser und weiß auch, dass der Mustang kein Rennwagen ist. Das beschriebene Verhalten trat z.B. gestern mehrfach bei einer Bergabfahrt auf, ganz gewöhnlich im Verkehr mitschwimmend...



    Ich bin sehr gespannt, ob auch andere User ähnliche Erfahrungen gemacht haben, oder ob bei meinem Mach E vielleicht ein Defekt vorliegt.



    Schöne Grüße

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  • Jaja, das stimmt schon. Das Teil bricht bei Nässe in Kurven oder beim Abbiegen richtig schnell und heftig aus. Habe das auch schon mehrfach bemerkt. Finde ich auch sehr ungewöhnlich. Angeblich gab es ja schon ein Update um das zu verhindern. Ist bei mir aber nicht anders geworden. Bin gestern mit 55KMh aus einer Ortschaft raus und habe voll durchgetreten. Und wieder ist er voll durchgegangen, das ganze Heck hat gschwänzelt. Also das Ding in den Händen von einem Fahranfänger ist brandgefährlich.

    First Edition, Lucid Red

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  • Ja, ich empfinde ihn auch (als RWD) schon als relativ empfindlich, was das Ausbrechen/Schwänzeln mit dem Heck angeht. Aber ich finde es nicht so gefährlich, als dass es nicht händelbar wäre.

    Das mit dem Beschleunigen in Kurven habe ich auch, wenn ich mit eingeschaltetem Tempomat hinter einem Fahrzeug in die Kurve/Kreisverkehr fahre, der dann vor mir rausfährt - dann schießt er dank schlechter „Intelligenz“ des Tempomaten auch nach vorne… ansonsten kann ich die von dir beobachteten Verhaltensweisen von meinem Fahrzeug nicht bestätigen.

    Was für ein Produktionsdatum hat deiner, hat er den vorausschauenden Tempomaten, kann es evtl. mit dem zusammenhängen?


    Gruß

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    Bestellt: 17.03.2022 RWD ER TP2, AHK, schwarz:

    Produktion: 20.09.2022

    Ausgeliefert: 09.12.22 ohne Park-Assi

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  • Ist halt ein Mustang!!


    Aber zu 1) ja, wenn man binär (oder halt stark beschleunigt) fährt, dann kommt die Elektronik oft nicht mit dem Regeln hinterher - das ist beim Mach-E sogar schneller erfahrbar als beim V8, weil der E halt instant-torque hat. Wie jemand vor mir schrieb, das ist kein Idiotensicheres Anfängerauto.


    Zu 2) da stimme ich zu und ist mir in der Form aber nur beim Allrad passiert: bei feuchter Strasse etwas übermotiviert in eine Kurve rein und es fühlte sich an, als wollten die Vorderräder einen in die Kurve reinziehen.


    Nichtsdestotrotz finde ich gerade die RWD Varianten grosse Spassmaschinen, die sich sehr berechenbar fahren lassen.

    Das Cabriault und der Zoo:

    • Renault Megane Cabriolet 2-in-1 - BJ 06/1999, perlmutt-schwarz - 230tkm seit 12/1999
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    Seien wir mal ehrlich:

    den grossen Akku nimmt man nicht für mehr Reichweite,

    sondern für mehr Spass bei gleicher Reichweite!

  • Na da bin ich ja schonmal "froh", das ich mit meinen Beobachtungen nicht ganz alleine dastehe.


    Fehler #1 ist besonders trügerisch, weil der Mach E manchmal irgendwie zu wissen scheint, dass es momentan rutschig ist, und dann die Gaspedalbewegung in sanften, kontrollierten Vortrieb umwandelt.... nur um ein paar Sekunden später wieder völlig ungestüm das Heck ausbrechen zu lassen.

    Man kann sich somit nie auf ein Verhalten einstellen oder verlassen.


    Der Fehler #2 tritt auf, wenn der Abstandstempomat nicht aktiv ist. Dass er sonst, wenn er z.B. in einer Kurve den Kontakt zum Vorausfahrenden verliert, unabsichtlich beschleunigen könnte, ist mir klar. So jedoch passiert es vielfach bei zügigen Abbiegemanövern oder Kurven, die man in der Rekuperation, oder aber eben sogar schon auf der Bremse (!) stehend meistern möchte. Ich muss mal sehen, ob ich das in irgendeiner sicheren Umgebung reproduzieren und irgendwie visualisieren kann, per Datenaufzeichnung oder sonstigem.

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  • …na ja, mit vorausschauendem Tempomaten dürfte er auch in Kreisverkehren und in Kurven nicht beschleunigen…deswegen meine Frage nach dem Prod-Datum…

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  • Du fährst auf der Bremse stehend um die Kurve ?

    Zugelassen 26.03.2024

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  • Ist das bei dir echt unterschiedlich mit dem Ausbrechen? Bei mir nicht. Reagiert immer gleich, heißt bricht immer aus wenn ich das möchte. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass es zu einem Teil an den schlechten Bridgestone Reifen liegt. Mit den Winterreifen tritt das Phänomen fast gar nicht . Die haben deutlich mehr Grip.

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  • Mit aktiviertem ESP hab ich damit gar keine Probleme. Allerdings hab ich meinen Führerschein auch zu einer Zeit gemacht, in der es sowas wie ESP nicht gab und man entsprechend angepasst fahren oder eben lernen musste, sein Auto auch dann zu kontrollieren, wenn es grenzwertig bewegt wird.

    Ich hab mich beim Kauf des Ponys bewusst für einen RWD entschieden, weil man mit dem mehr Spaß haben kann und ich finde, mit deaktivierten ESP kann man das auch Recht einfach. Allerdings fährt man dann auch bewusst an die physikalischen Grenzen und ist auf "Rutscher" entsprechend vorbereitet.

    Mit aktiviertem ESP fahre ich viel entspannter und komme idR. erst gar nicht in Grenzregionen. Sollte es doch mal passieren, regeln die Systeme sauber nach und fangen die Kiste wieder ein.

    Von daher hab ich mit dem Verhalten der Assis gar kein Problem. Die Spurführung funktioniert in meinen Augen echt gut, der Bremsassi hat mich schon mindestens einmal vor einem sicheren Crash bewahrt, der Querverkehrswarner funktioniert super und das ESP regelt auch sauber ein.

    Ich bin allerdings auch der Meinung, dass die zusätzliche Sicherheit durch Assis nicht dazu führen darf, dass der Fahrer diese zusätzliche Sicherheit ständig einfordert, denn damit ist die Sicherheitsreserve futsch und macht der Fahrer dann einen Fehler, kann es dumm ausgehen.

    Das muss letztendlich jeder für sich entscheiden, ich für mich habe gelernt,ohne Assi- Unterstützung klar zu kommen und sollte ich eine Situation falsch einschätzen, hab ich die Assis, die das für mich glatt bügeln.

    Mustang Mach E, RWD SR, TP2, Lucid-Rot / teilfoliert . PU 6.3
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  • Ich kenne dieses Verhalten garnicht, im Gegenteil, manchmal wünsche ich mir die „Freiheit“ vor dem Update bzw. dem ADAC Test zurück, da hat er nochmal mehr Spaß gemacht als jetzt im „braven“ Zustand. Fahre im Sommer 235er Reifen auf 20“.

    Ich bin mir ziehmlich sicher dieses Update nicht bekommen zu haben da sich nie etwas geändert hat. Wie gesagt, bei mir ist das schon krass wie der ausbricht bis dann mal geregelt wird

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  • .. jedoch passiert es vielfach bei zügigen Abbiegemanövern oder Kurven, die man in der Rekuperation, oder aber eben sogar schon auf der Bremse (!) stehend meistern möchte.

    Dir ist aber schon klar, dass man VOR Kurven bremst und ab dem Scheitelpunkt der Kurve wieder beschleunigt. Wenn du wirklich in Kurven bremst, dann wundert mich nichts mehr

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  • Ist das bei dir echt unterschiedlich mit dem Ausbrechen? Bei mir nicht. Reagiert immer gleich, heißt bricht immer aus wenn ich das möchte. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass es zu einem Teil an den schlechten Bridgestone Reifen liegt. Mit den Winterreifen tritt das Phänomen fast gar nicht . Die haben deutlich mehr Grip.

    Die Gasannahme ist teilweise sehr unterschiedlich, ja. Wenn man es mit digitalem Gaspedal allerdings darauf anlegt, bricht er zu 80% recht stark aus.


    Von welchem Update, welches das Pferdchen dahingehend anscheinend zähmen sollte, sprecht ihr? Wie kann man prüfen, ob man das bekommen hat oder schon ab Werk den entsprechenden Stand haben sollte?


    mlapp Danke für den Ratschlag, aber ich fahre doch auch schon seit gut über 20 Jahren und habe auch ohne ESP und Co gelernt :) Leicht in die Kurve hineinzubremsen ist zwar nicht unüblich, beim Mach E habe ich es allerdings hauptsächlich darum gemacht um zu testen, ob das Verhalten NUR bei Rekuperation auftritt oder eben auch wenn die Bremse betätigt wird (wobei... legt er bei leichter Bremsung wirklich die Beläge an oder rekuperiert er nur stärker?).


    Mit Winterrädern bin ich den Mach E noch nicht gefahren. Ich habe auch schon überlegt, eine Spureinstellung durchführen zu lassen, vielleicht ist da ja was faul, was schon die grundsätzliche Stabilität des Fahrzeugs negativ beeinträchtigt.

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  • Bei dem Update geht es um das Update, das vom ADAC "ausgelöst" würde. Der Mach-E war dem ADAC im Grenzbereich zu agil und hat ein stärkeres Regeln des ESP gefordert und Ford hatte das mit einem der Updates umgesetzt und das Pony damit gezähmt. Dafür kann man jetzt relativ leicht das ESP fast komplett ausschalten, das war früher viel tiefer im Menü versteckt.


    Wirklich gut testen kannst du das ESP (oder die Reifen) übrigens bei einem Fahrsicherheitstraining beim ADAC. Dort geht es viel schonender fürs Auto und du läufst keine Gefahr andere Personen zu gefährden.

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  • Da muss ich mir wohl mal den alten Testbericht raussuchen :D Ich würde das nicht unbedingt "agil" nennen - das Auto ist einfach zu schwer, die 225er Teerschneider heillos überfordert mit Gewicht und Leistung, wenn es etwas zügiger vorangehen soll. Gerade dann sollte das ESP aber feinfühlig abgestimmt sein, da hatte der ADAC bestimmt recht.


    Beim Fehler #2 den ich angemerkt hatte fällt mir auch auf, dass zeitgleich ein Geräusch auftritt, welches ich am ehesten als Regeln des ABS/ESP Blocks interpretieren würde - allerdings befindet sich das Fahrzeug dabei NICHT in einer Situation, in der Schlupf herrscht. Vielleicht denkt er das aber kurzzeitig und löst darum Rekuperation/Bremse für einen Moment?

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  • das Auto ist einfach zu schwer, die 225er Teerschneider heillos überfordert mit Gewicht und Leistung, wenn es etwas zügiger vorangehen soll.

    Das kann man genauso stehen lassen - selbst das Verbrenner Pony darf mit 275er PS4s gegen die Fliehkraft arbeiten. Ich könnte mir den Mach-E mit anständigen Reifen (sowohl in Breite, wie in Haftung) und vielleicht einen Ticken tiefer durchaus als Landstrassenräuber vorstellen.


    Und "feinfühlig" ist wohl nicht die Stärke eines US-Cars :)

    Das Cabriault und der Zoo:

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    • Mustang Convertible - BJ 04/2022, cyber orange - 53tkm seit 7/2022
    • Hippo Mach-E ER AWD - BJ 04/2023, der Schlumpf - 10tkm seit 08/2024

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    Über mich & meine Fahrzeughistorie


    Seien wir mal ehrlich:

    den grossen Akku nimmt man nicht für mehr Reichweite,

    sondern für mehr Spass bei gleicher Reichweite!

  • Der aufmerksame Leser kann sich eventuell erinnern, dass ich vor etwa 8 Monaten von ähnlichen Gefahren berichtete. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der RWD genauso agiert, ich hatte aber das Erlebnis, dass der AWD manchmal (nicht immer) unkontrolliert über die Vorderräder schiebt. Bei schlechtem Untergrund und urplötzlich glatter Fahrbahn konnte ich das Auto und sein Eigenleben nur noch schwer kontrollieren.

    Viele liebe Grüße aus dem Emsland, Thomas


    Mod.: 2022.25 (Job1/22); AWD ER TP2; Neuwagen bestellt: 21.12.2021, Produktion: 24.01.2022, Stall: 03.06.2022, SYNC4 v4.0.23352 Rev. 1122, OTA PU6.14

    Android (14) FordPass App v5.10 (ohne PAAK)

    Karte (SW v.): 1.80.52 Navigations-SW: 1.415.51

    BlueCruise: 0.0 (warte ich immer noch drauf)

    YouTube: jippi (seit 15.10.24, Handyhotspot statt teurem Ford-Abo)

    OBD-Dongle: Vgate vLinker MC+ OBDII mit Carscanner Pro (im SYNC per AA)

  • Das klingt ähnlich. Da ich hier neu bin... hast du einen Link zu deinem Thema oder den Beiträgen?

    Hattest du denn eine Lösung für das Problem gefunden? Hat sich von Ford jemand das Auto angeschaut?


    Ich kann das Problem wie gesagt mittlerweile recht zuverlässig reproduzieren. Der Lenkwinkel muss passen (etwas engere Kurve also) und man kann sagen, je zügiger man um die Kurve fährt, umso krasser wirkt sich das Problem aus.

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