Ketzerisch könnte man annehmen, dass wenn Ford Verlust beim MME macht, sie dann unbedingt bedacht sind. so wenig wie möglich Garantiefäjje zu haben, bei denen sie noch mehr draufzahlen-
Ford rückt von Nur-Elektroauto-Ziel für 2030 ab
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... ist doch nicht ketzerisch, sondern eher vernünftig, wenn es so sein sollte!?
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... ich denke, es liegt nicht an den einzelnen Mach-E, sondern an der zu kleinen Anzahl an verkauften Exemplaren insgesamt.
Bei 10facher Verkaufszahl wäre auch der Verlust pro Auto nur noch ein 10tel, da die hohen Entwicklungskosten ja nur einmal anfallen.
Irgendwann ist so bei genug Verkäufen auch mal ein Gewinn drin.
Vorausgesetzt man vergrault seine Kunden nicht ...
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Ketzerisch könnte man annehmen, dass wenn Ford Verlust beim MME macht, sie dann unbedingt bedacht sind. so wenig wie möglich Garantiefäjje zu haben, bei denen sie noch mehr draufzahlen-
Richtig! Und als Privatkäufer kannst Du dann richtig im Regen stehen gelassen werden.
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Hybride vereinen leider das Schlechte aus beiden Welten. Es wird ein Akku mitgeschleppt, der nichts halbes und nichts ganzes ist. Gleiches beim Motor, der ist nur in Verbindung mit E „effizient“, aber nur in einem ganz kleinen Streckenprofil.
Leider wurden falsche Anreize von der Regierung geschaffen: Firmenwagen hatten auf einmal massive Vorteile. Leider hauptsächlich bei Vertretern, die fast ausschließlich Langstrecke machen. Bei denen sind die Stromkabel oft noch originalverpackt. Das Auto verbraucht wie jeder andere Verbrenner auch zwischen 7 und 9 Litern auf der Bahn. Außer Steuervorteilen für eine größere Karre nichts gewesen… Umweltschutz sieht auch da anders aus.
Bei meiner Pendelstrecke würde ein Plug-In Hybrid keinen Sinn ergeben. Geht anfangs berghoch zur Autobahn, nach den ersten Kilometern steht da im Winter beim Mach E- anfangs ein Verbrauch von > 40kWh/100 km.... Also entweder Verbrenner oder vollständig elektrisch mit entsprechend großem Akku.
Der RWD ER ist ja mit etwas Planung durchaus langstreckentauglich. Im Urlaub als Paar ok, wenn man häufig beruflich wechselnde Strecken fährt oder mit Kindern unterwegs ist, vielleicht nicht so ganz optimal.
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Hybride vereinen leider das Schlechte aus beiden Welten. Es wird ein Akku mitgeschleppt, der nichts halbes und nichts ganzes ist. Gleiches beim Motor, der ist nur in Verbindung mit E „effizient“, aber nur in einem ganz kleinen Streckenprofil.
Leider wurden falsche Anreize von der Regierung geschaffen: Firmenwagen hatten auf einmal massive Vorteile. Leider hauptsächlich bei Vertretern, die fast ausschließlich Langstrecke machen. Bei denen sind die Stromkabel oft noch originalverpackt. Das Auto verbraucht wie jeder andere Verbrenner auch zwischen 7 und 9 Litern auf der Bahn. Außer Steuervorteilen für eine größere Karre nichts gewesen… Umweltschutz sieht auch da anders aus.
Das wiederum nenne ich Stammtischparolen...
Wir haben neben dem Mach E noch einen Citroen C5x als Plugin-Hybrid.
Realistische e-Reichweite 40 km im Sommer. Damit kann meine Frau 2x zur Arbeit und zurück fahren. Rein elektrisch ist er sogar sparsamer als der Mach E. Wir haben das Auto jetzt über 15.000 km gefahren, davon einige Langstrecken und Urlaubsfahrten, und haben einen Durchschnittsverbrauch von 3,5 Liter + Strom.
Monateweise wird er nur rein elektrisch bewegt, im Urlaub dann als elektrisch unterstützter Verbrenner, der dann auch nur um die 6 Liter nimmt, damit sicher deutlich weniger als ein reiner Verbrenner. Er rekuperiert gut und man kann den Akku damit auch gut wieder laden um z.B. in der Stadt wieder rein elektrisch fahren zu können.
Der Akku fällt mit seinen 15 kWh gewichtsmässig nicht so stark ins Gewicht.
Er könnte für meinen Geschmack noch größer sein, damit's perfekt wäre. So 100-150 km Reichweite wären perfekt.
Schiele deshalb als nächstes auf einen GWM 05 mit ca. 150 km elektrischer Reichweite. Dann könnte man das Fahrzeug für unsere Bedürfnisse zu 80% elektrisch bewegen und nur die 20% Urlaubsfahrten den Verbrenner mit nutzen.
Es kommt sicherlich immer auf die individuellen Gegebenheiten an. Aber generell zu sagen PHEV sind Mist, ist Nonsense.
Übrigens bei den Chinesen werden auch viele PHEVs verkauft, die unter Elektro laufen. Dort gibt's in der Statistik wohl keine Unterscheidung...
Noch kurz zum Thema "warum kaufen die Leute keine e-Autos":
Die mega-dümmliche "Zwangs-Politik" bei diesem Thema hat bei Vielen einen richtigen Hass auf e-Autos entstehen lassen. Viele würden sich lieber einen Arm abhacken, als so eine "e-Möhre" zu kaufen.
Kann mir da öfter dämliche Sprüche anhören und kann nur mit meinen Erfahrungen gegenhalten.
Manche sehen mich gar quasi als "Verräter" an. Einer der den verhassten Grünen auf den Leim gegangen ist... Wobei die Grünen soweit von Hightech entfernt sind, wie Affen von der Mondlandung.
Das Porzellan, dass die Politik da zerschlagen hat, wird nur schwer wieder zu kitten sein.
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…ich würde auch den PHEV nicht „verteufeln“, denn selbst im Vollhybridmodus habe ich sowohl mit dem Outlander als auch mit dem Kuga PHEV um die 5L/100km verbraucht - und das ist allemal besser als ein reiner Verbrenner, der mit vergleichbarer Größe eher ab 7L+ verbraucht.
Ich bin ja derzeit mit dem Kuga PHEV derzeit unterwegs, ca. 170km (ca. 1L/100km) bisher gefahren, 1,8L Benzin verbraucht und 25kWh (ca. 15kWh/100km inkl. Ladeverluste) geladen…
Das sind doch keine schlechten Verbrauchswerte, da kann ich nichts besonders negatives entdecken, egal, dass ich nun einen 2,5L Verbrenner und eine E-Antrieb-Einheit mit mir rumfahre…
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Zum Thema ein ziemlich gutes Video. Bin kein großer Fan von "Carmaniac" (redet mir zu schnell und viel), aber er sieht das Thema e-Mobilität auch nicht durch eine rosarote Brille und scheut sich auch nicht Probleme anzusprechen:
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Man schafft zuerst die Voraussetzungen und gibt dann richtig Strom. Könnte sich die Politik bei uns ein paar Scheiben abschneiden...
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Man schleppt eben ständig die Technik 2er Welten mit sich rum, einschließlich des doppelten Risikos für Fehler und einschließlich dem höheren Gewichtsbalast!
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... liegt vielleicht auch am Alter (meine jetzt nicht das Auto)!?
Ich hoffe nicht, bin Mitte 30 und habe auch eigentlich keine Beschwerden. Der Mach E haut einem die Bodenwellen trotzdem kompromisslos direkt in die Wirbelsäule.
Wie gesagt, selbst der Mustang GT lässt sich zwar deutlich sportlicher bewegen, aber ist nicht so hart wie der MME, und auch sonst kein Auto das ich vorher hatte (am ehesten kommt da der SLK R170 dran, der war auch ziemlich hart, aber auch klein und wendig und nicht so schwer, deshalb hat's da nicht so gescheppert ;-))
Ich hatte bis vor einigen Wochen übrigens auch einen W213 E350e Plugin Hybrid, der mir einige Jahre gute Dienste geleistet hat und verstehe nicht, wieso das Konzept hier so verteufelt wird. Es ist klasse, wenn man im Alltag praktisch alles kostengünstig elektrisch schafft (er hatte leider zu kurze Reichweite, aber es gibt ja durchaus auch Plugins mit >100km WLTP) und auf der Langstrecke den Verbrenner hat und nicht die BEV-Kompromisse eingehen muss, die es zweifelsohne bei sehr langen Fahrten (>500km am Tag) oder hohen Tempi aktuell noch gibt. Hätten wir uns nicht für die 2-Auto-Lösung mit Mustang und Mach E entschieden (weil wir eh 2 Autos brauchen und ich den Mustang nicht mehr hergeben werde), wäre vielleicht ein Plugin Hybrid die alltagstauglichste Lösung für alle Probleme gewesen.
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Man schleppt eben ständig die Technik 2er Welten mit sich rum, einschließlich des doppelten Risikos für Fehler und einschließlich dem höheren Gewichtsbalast!
na klar, aber solange der Verbrauch stimmt, sind mir doch das Gewicht und die beiden Welten egal…und ich habe es heute wieder gesehen, Autobahn, wo ging 160km/h auf EV-Später - 200km stramme Autobahnfahrt mit 5,6L/100km (mit dem Mach E brauche ich da mindestens +25kWh), wenngleich auch eben lokal emissionsfrei), und da sind dann beide Systeme preislich ungefähr gleich.
Im Winter sieht es dann für den PHEV sicherlich noch günstiger aus
Und eine Bemerkung am Rande - wenn ich die Inspektionskosten des Mach E hier sehe und die des Kuga PHEV, die sich kaum preislich unterscheiden, kriege ich Plack…denn eigentlich müssten bei den 2 Welten ja die Inspektionskosten deutlich höher liegen, sind sie aber im Schnitt gar nicht, wenn ich mir die Meldungen im Kuga-Forum so anschaue…
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Zumal das "Rumschleppen" kein Argument ist. Mein PHEV ist deutlich leichter als der Mach E.
Ob ich nun einen 250 kg-Motor und einen 100 kg-Akku rumschleppe, oder "nur" einen 500-600 kg-Akku...
Wie gesagt, ich sehe das Optimum bei einem Auto mit ca. 150 km elektrischer Reichweite und einem gescheiten Benziner. Heißt kein 1-Liter-Motörchen mit 200 PS.
Für mich kommt da z.B. der GWM 05 in Frage (2-Liter-Benziner und 40 kWh-Akku):
GWM Wey 05: Das Edel-SUV mit voller Hybrid-PowerDer GWM Wey 05 aus China überzeugt mit beeindruckenden Fahrleistungen und enormer Plug-in-Hybrid-Reichweite.www.adac.dePlatzmäßig liebäugle ich mit einem Mazda CX80 und hoffe, die machen demnächst den Akku noch etwas größer. Damit kann man dann auch entspannt zu viert zwei Wochen in die Toskana fahren (2,5 Liter-Benziner und 18 kWh-Akku):
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na ja, wie auch immer, wir brauchen da auch gar keine großen Überlegungen zum PHEV von Ford anzustellen, so wie ich das mitbekommen habe, läuft das Projekt Ford (Kuga) PHEV nach dem Willen von Ford ja eh aus…
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na klar, aber solange der Verbrauch stimmt, sind mir doch das Gewicht und die beiden Welten egal…und ich habe es heute wieder gesehen, Autobahn, wo ging 160km/h auf EV-Später - 200km stramme Autobahnfahrt mit 5,6L/100km (mit dem Mach E brauche ich da mindestens +25kWh), wenngleich auch eben lokal emissionsfrei), und da sind dann beide Systeme preislich ungefähr gleich.
Im Winter sieht es dann für den PHEV sicherlich noch günstiger aus
Und eine Bemerkung am Rande - wenn ich die Inspektionskosten des Mach E hier sehe und die des Kuga PHEV, die sich kaum preislich unterscheiden, kriege ich Plack…denn eigentlich müssten bei den 2 Welten ja die Inspektionskosten deutlich höher liegen, sind sie aber im Schnitt gar nicht, wenn ich mir die Meldungen im Kuga-Forum so anschaue…
Brutto 365,88 € beim FFH incl. 1 Tag Leihauto (MG 4) alle 2 Jahre finde ich für mich jetzt nicht überteuert für eine Markenwerkstatt.
Wenn ich mir da im Vergleich meinen (noch) Benziner-Abarth 595C anschaue ...
unter 500 € läuft da nix beim Fachhändler und bei der freien Werkstatt sind es auch mind. 350 €.
Jährlich!
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na ich habe hier schon was von 800€ gelesen…😱
und auch beim Kuga PHEV mit seinen zwei Welten unterscheiden sich die durchschnittlich aufgerufenen Kosten der Werkstätten nicht so erheblich von denen eines E-Autos, obwohl man „eigentlich“ davon ausgehen müsste, da ja „zwei Welten inspiziert“ werden müssen…
Ich denke wirklich, dass der PHEV durchaus seine Daseinsberechtigung hat, das Strecken- und Fahrprofil muss nur passen.
Solange die Politik nicht ein wirklich bindendes eindeutiges Signal pro Elektromobilität an den potenziellen Fahrzeugkäufer sendet und die Bereitschaft, ein E-Auto zu kaufen beim Bürger so nicht erheblich steigt, wird sich ein Autohersteller auch nicht eindeutig positionieren und seine Schwerpunkte auf die E-Mobilität verlagern.
Und wenn es stimmt, dass Ford mit seinen E-Modellen nur rote Zahlen schreibt, ist es um so mehr verständlich, dass Ford dann von seinem zunächst erklärten Ziel der ausschließlichen Elektromobilität abrücken wird, ja wirtschaftlich abrücken muss…
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na klar, aber solange der Verbrauch stimmt, sind mir doch das Gewicht und die beiden Welten egal…und ich habe es heute wieder gesehen, Autobahn, wo ging 160km/h auf EV-Später - 200km stramme Autobahnfahrt mit 5,6L/100km (mit dem Mach E brauche ich da mindestens +25kWh), wenngleich auch eben lokal emissionsfrei), und da sind dann beide Systeme preislich ungefähr gleich.
Im Winter sieht es dann für den PHEV sicherlich noch günstiger aus
Und eine Bemerkung am Rande - wenn ich die Inspektionskosten des Mach E hier sehe und die des Kuga PHEV, die sich kaum preislich unterscheiden, kriege ich Plack…denn eigentlich müssten bei den 2 Welten ja die Inspektionskosten deutlich höher liegen, sind sie aber im Schnitt gar nicht, wenn ich mir die Meldungen im Kuga-Forum so anschaue…
Der Verbrauch liegt bei 5,6 l/100 km, was einem Wert von 50,4 kWh entspricht. Das ist ungefähr doppelt so viel, wie deine MachE mit 25 kWh/100 km verbraucht.
Der Preis ist leider noch ein anderes Thema. Da kann ich nur sagen: Die Benzinpreise sind zu niedrig, oder unsere Strompreise zu hoch.
Ich habe das Glück, eine Solaranlage zu haben. Eine Kilowattstunde kostet mich damit nur 10 Rappen.
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…aber letztendlich interessiert doch den Verbraucher nicht, wie viele kWh 5,6L Benzin wären - den Verbraucher interessiert immer noch in erster Linie, was kostet das.
Und da kann ich bei den „normalen“ privaten Strompreisen bzw. den von den Ladesäulenbetreibern aufgerufenen kWh-Preisen eben nicht mehr im Vergleich mit einem modernen Benziner/PHEV/FHEV von großen Preisvorteilen bei den Betriebs- und Unterhaltskosten für den BEV sprechen - und das eben interessiert die meisten Leute - wäre die E-Mobilität spürbar preiswerter als der Betrieb eines Benziners oder Diesel, würden sich viel mehr Menschen zu einem Wechsel in die E-Mobilität „hinreißen“ lassen.
Und es ist eben für den Großteil der Bevölkerung nicht möglich, zumindest im Sommer preiswerten Strom aus dem Sonnenlicht zu erzeugen, weil sie schlichtweg in ihren Wohnungen keine Möglichkeit zur Stromgewinnung per Solar oder Wind zu generieren und diesen dann auch noch dem eigenen Auto zur Verfügung zu stellen.
Die Elektromobilität steht und fällt mit der Akzeptanz, und die wird durch die Politik eben aus den unterschiedlichsten Gründen nicht hinreichend zielführend gefördert.
Das andere ist eben das Diktat - ab 20XX werden einfach keine Verbrenner/Diesel für den Individualverkehr zugelassen - und da glaube ich schlichtweg nicht dran, dass das auch gegen den breiten Unmut der Verbrennerlobby durchführbar sein wird - und so bröckelt Stück für Stück das ursprüngliche Vorhaben, den Akku flächendeckend auf die Straße zu bringen, egal, wie sich die Wetterphänomene verändern, egal wie viele Überschwemmungen oder Hitzewellen wir bekommen, das wird imho eher akzeptiert als ein Umstieg auf die weitläufig verhasste Elektromobilität (und ja, mir ist schon klar, dass der CO2-Ausstoß von Verbrennern nur einen kleinen Teil der Ursachen im Verhältnis zum Grpßen und Ganzen darstellt)…😢
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Da kann ich nur zustimmen.
Die laufenden Kosten sind zwar niedriger, aber die Fixkosten (Abschreibung etc.) höher. Das macht die Umstellung für viele Leute wenig attraktiv.
Ich habe festgestellt, dass der MachE in der Gesamtkostenbilanz teurer ist als mein vorheriger Mondeo Hybrid (nicht plug-in).
Dafür habe ich aber auch mehr Luxus und Komfort.
Dank der günstigeren Versicherung, der niedrigeren Strassensteuer und der fehlenden Importsteuer war das tragbar.
Wichtig ist auch, dass ich ein Interesse an neuen Technologien habe.
Wenn ich mal durchrechne, dass ein Liter Benzin in der Schweiz 1,95 CHF kostet und der Verbrauch bei modernen, vergleichbaren PHEV bei 7 Litern pro 100 km liegt, und mein MME in der Schweiz 22 kW/100 km verbraucht, dann darf der Strom im Schnitt nicht mehr als 0,60 CHF kosten.
Wenn ich zu Hause Strom von meinem Energielieferanten kaufe, zahle ich 39 Rappen pro kWh (inkl. Netzgebühr und Abgaben). Dank meiner Solaranlage mit gesteuerter Lademöglichkeit liege ich im Schnitt weit unter 60 Rappen pro kWh, auch wenn ich unterwegs ab und zu Strom tanke.
Resumierend: Strom und Batterien sollten billiger, Benzin teurer sein.
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Brutto 365,88 € beim FFH […]
Wenn ich bedenke, dass ich letzes Jahr für den Service meines V8 Mustang beim FFH 400€ brutto inkl. knapp 10l Motoröl bezahlt habe, dann kommt mir der von dir genannte Preis vor wie eine absolute Unverschämtheit. Da bin ich ja nächstes Jahr mal auf den KVA gespannt, ich hätte höchstens mit der Hälfte gerechnet.
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Wenn ich bedenke, dass ich letzes Jahr für den Service meines V8 Mustang beim FFH 400€ brutto inkl. knapp 10l Motoröl bezahlt habe, dann kommt mir der von dir genannte Preis vor wie eine absolute Unverschämtheit. Da bin ich ja nächstes Jahr mal auf den KVA gespannt, ich hätte höchstens mit der Hälfte gerechnet.
bei meinem Mondeo hat der Liter schon fast 40€ gekostet. Was haben die dir rein gemacht?
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