Das Restwertthema...
-
-
Man kann ja auch nicht glauben nur weil "Corona" war und die Lieferengpässe da waren, wodurch ja die Gebrauchten Autos alle durch die Decke geschossen sind, das dies so bleibt.
Bei Porsche ist es ja auch so, das nicht alle "Porsche" gleich gut Performen, der Panamera ist auch nicht die Restwert Rakete als Verbrenner.
Bei solchen "Preisregionen" ist es ja sowieso das beste für die Wertsteigerung, man stellt das Teil in die Garage und fährt nicht damit rum.
Mit "Alltags-Autos" konnte man noch nie wirklich gewinn machen, sehe es bei einem bekannten der will seinen "Verbrenner-BMW" verkaufen, bis ende letztes Jahr hätte er da noch fast 30k bekommen können heute wollen die nicht mal mehr 16k bieten.
-
Fakt ist, dass e-Autos bei den Händlern wie Blei stehen. Die kaufen einfach auch keine mehr an.
War bei meinem nicht anders. Als ich meinen ersten Mach E nach einem halben Jahr wieder verkaufen wollte, hat mir der Händler bei dem ich ihn bestellt hatte, nicht mal ein Angebot machen wollen.
Musste dann den Umweg gehen und den Mach E gegen einen anderen Ford-Ladenhüter, den Explorer, eintauschen. Nachdem der sich auch als Katastrophe herausgestellt hat, habe ich zum Glück wieder einen Ford-Händler gefunden, der einen Mach-E-Ladenhüter gegen den Explorer eintauschen wollte.
Über mobile.de kamen keine Anfragen, nicht mal von der Teppichhändler-Fraktion.
Das Ganze ist gut für die überschaubare Klientel, die sich ein gebrauchtes e-Auto zulegen möchte. Die gibt's zum Schnäppchenpreis. Hab's schon mehrfach geschrieben: meinen Mach e habe ich, ein halbes Jahr alt mit 8.000 km 25.000 € unter Listenpreis bekommen.
Zum Porsche: 50.000 € Wertverlust in einem halben Jahr hat nichts mehr mit "Wertverlust" zu tun, das ist ein Wertabsturz. Und bei den Verbrennern ist es tatsächlich so, dass die letzten V8-Benziner extrem gefragt sind. Ein Kunde hat mit viel Mühe noch einen ergattert und hat ihn in einer Farbe genommen, die er nicht wollte. Einfach weil keine mehr zu bekommen sind.
Eine Wertsteigerung erfährt man vielleicht (!) bei Fahrzeugen im 7-stelligen Bereich, nicht bei "popligen" 150K-Autos...
Fazit für mich ist: Wenn ein neues e-Auto, dann leasen. Ansonsten mit einem jungen Gebrauchten ein Megaschnäppchen machen.
-
Danke für interessante Beiträge
-
Danke für interessante Beiträge
Schau doch mal, was passiert, wenn du auf den Smiley rechts unten bei den jeweiligen Beiträgen klickst/tippst!?
-
-
keine Ahnung
-
Das Ganze ist gut für die überschaubare Klientel, die sich ein gebrauchtes e-Auto zulegen möchte. Die gibt's zum Schnäppchenpreis. Hab's schon mehrfach geschrieben: meinen Mach e habe ich, ein halbes Jahr alt mit 8.000 km 25.000 € unter Listenpreis bekommen.
Listenpreis. Wieviel Rabatt hätte man herausschlagen können ? 10%-15%? Soll keien Provokation sein, ich will es gerne ganz genau wissen, damit ich weiss mit was für einem Wertverlust ich rechnen muss.
-
Rabatt wirst Du bei einer Neuwagenbestellung nicht rausschlagen können, weil Ford die Preise diktiert und der Händler vor Ort nur noch Vermittler ist, der eine recht niedrige "Abwicklungsgebühr" von Ford bekommt. Ich hab mal was von 1.500 € gehört. Die 1.500 € wird er Dir bestimmt nicht auch noch geben und das ganze Geschäft für Umme abwickeln.
Du kannst nur auf Rabattaktionen direkt von Ford schauen, die auf der Webseite kommuniziert werden. Vom Händler gibt's vielleicht einen Satz Fußmatten gratis.
Ich würde mir den Mach E sowieso nur noch als jungen Gebrauchten mit massiven Rabatten kaufen.
-
Fakt ist, dass e-Autos bei den Händlern wie Blei stehen. Die kaufen einfach auch keine mehr an.
War bei meinem nicht anders. Als ich meinen ersten Mach E nach einem halben Jahr wieder verkaufen wollte, hat mir der Händler bei dem ich ihn bestellt hatte, nicht mal ein Angebot machen wollen.
Musste dann den Umweg gehen und den Mach E gegen einen anderen Ford-Ladenhüter, den Explorer, eintauschen. Nachdem der sich auch als Katastrophe herausgestellt hat, habe ich zum Glück wieder einen Ford-Händler gefunden, der einen Mach-E-Ladenhüter gegen den Explorer eintauschen wollte.
Über mobile.de kamen keine Anfragen, nicht mal von der Teppichhändler-Fraktion.
Das Ganze ist gut für die überschaubare Klientel, die sich ein gebrauchtes e-Auto zulegen möchte. Die gibt's zum Schnäppchenpreis. Hab's schon mehrfach geschrieben: meinen Mach e habe ich, ein halbes Jahr alt mit 8.000 km 25.000 € unter Listenpreis bekommen.
Zum Porsche: 50.000 € Wertverlust in einem halben Jahr hat nichts mehr mit "Wertverlust" zu tun, das ist ein Wertabsturz. Und bei den Verbrennern ist es tatsächlich so, dass die letzten V8-Benziner extrem gefragt sind. Ein Kunde hat mit viel Mühe noch einen ergattert und hat ihn in einer Farbe genommen, die er nicht wollte. Einfach weil keine mehr zu bekommen sind.
Eine Wertsteigerung erfährt man vielleicht (!) bei Fahrzeugen im 7-stelligen Bereich, nicht bei "popligen" 150K-Autos...
Fazit für mich ist: Wenn ein neues e-Auto, dann leasen. Ansonsten mit einem jungen Gebrauchten ein Megaschnäppchen machen.
Ich habe 2023 noch 43000.- Euro für meinen
bekommen ! Sieht aber heute wohl anders aus 🥺
🚘🚘🚘🐎🐎🐎
-
Das „Restwertthema“ ist ja imho eng mit der Haltbarkeit des Akkus verknüpft - und auch da gibt es ja die wildesten Gerüchte und Meinungen, wann so ein Akku die Grätsche macht…
Ganz interessant idZ, wie ich finde:
Aber leider werden sich E-Auto-Gegner auch von solchen Artikeln nicht vom Gegenteil überzeugen lassen…🤔
-