In übriegen ist das System auch bei unseren Mach E Verbaut.
Tesla Model 3/Y vs MME ein kleiner Erfahrungsbericht
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So heute mal den Akku geleert auf 12% und ab zum HPC.
Das kann sich sehen lassen! Da kommt der Mach-E dann wieder nicht mit.
in 15min von 12% auf 54% und das war ja jetzt nicht der Supercharger.
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35 kWh in 15 Minuten schafft meiner aber auch, ist dann exakt diesselbe Geschwindigkeit!
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35 kWh in 15 Minuten schafft meiner aber auch, ist dann exakt diesselbe Geschwindigkeit!
Also als ER und im warmen vielleicht. Mit dem SR kann ich davon träumen... Jetzt als es kälter war hat er immer nur noch genuckelt am Schnelllader.
Ich habe jetzt mal nach einem Screenshot vom Mach-E gesucht und wurde auch fündig.
Das war auch an der gleichen Säule wie vorhin.
Hier habe ich Ende März 22 bei 17% angesteckt:
in 18min nur 24kWh
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Generell waren die Kamerabilder (bei Dunkelheit) nicht die besten.
Ich hatte mir das MY über ein langes WE gemietet. Die Lichtempfindlichkeit der Kameras fand ich unter aller Kanone. Ebenfalls den Regensensor und die Assis nach Dämmerung. Hervorragend fand ich das Raumangebot, viele Gimmicks, das Entertainment und vor allen Dingen den Punch.
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Für mich überwiegen am Ende die Pluspunkte und ich werde wirklich umsteigen.
Ich favorisiere aber das Model 3 Performance, da das Y im Alltag unnötig groß wäre.
Der Mach-E soll schon kommende Woche verkauft werden.
... Schon mal einen Mach E AWD ER zum Vergleich gefahren?
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Na ja, dein Hinweis in Ehren, aber wenn ich mir seine aufgeführten Pluspunkte anschaue, ändert auch der AWD ER nix, ich sehe da keinen Punkt, den ein AWD ER ggü. der Punkteliste gut machen würde🤔
Ok, vielleicht die Beschleunigung, aber alles andere - weder das Infotainment noch die marginal bessere Ladeleistung des AWD ER, erst recht nicht die Effizienz oder die nach wie vor auch bei der besten Ausstattungsmöglichkeit des AWD ER fehlende Wärmepumpe undundund bringen entscheidende Vorteile…
Allerdings wurden imho zwei Plus vergessen: Das Optische und die gefühlt höhere Sitzposition im Mach E
Grüße
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Es ist ja auch immer die Frage, wie jeder für sich die Kriterien gewichtet.
Die völlig indiskutable Verkehrsschilderkennung wäre bzw ist für mich klar das Ausschlusskriterium.
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Mein größter Negativ Punkt bei Tesla wäre immer noch das Mechanische Problem oder Probleme wie zb. dass die Radafhängung nach 80.000km so ausgeschlagen ist dass es gewechselt werden muss oder die Drive Unit die sehr oft kaputt geht usw.
Software und Leistung ist Tesla absoluter Marktführer
Aber Technik bzw Mechanik haben die alt eingesessenen Marken die Nase vorne.
Nur MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG
UND JA Ich habe Tesla's und auch andere E Autos im Freundeskreis
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Mein größter Negativ Punkt bei Tesla wäre immer noch das Mechanische Problem oder Probleme wie zb. dass die Radafhängung nach 80.000km so ausgeschlagen ist dass es gewechselt werden muss oder die Drive Unit die sehr oft kaputt geht usw.
Software und Leistung ist Tesla absoluter Marktführer
Aber Technik bzw Mechanik haben die alt eingesessenen Marken die Nase vorne.
Nur MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG
UND JA Ich habe Tesla's und auch andere E Autos im Freundeskreis
Ja Tesla ist klar mehr die "Softwarebude"... Aber für die Probleme gibts ja im Gegensatz zu Ford auch 4 Jahre Garantie. Und so lange werde ich Ihn auch nicht behalten.
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... Schon mal einen Mach E AWD ER zum Vergleich gefahren?
Nein, habe auch den RWD SR damals komplett blind ohne anschauen und ohne Probefahrt bestellt.
Bin mir aber sehr sicher, dass der AWD ER dem Tesla nicht hinterher kommen wird. Da sperechen die Daten schon dafür. Der GT wäre bis Tempo X (schätze 150kmh) vielleicht konkurrenzfähig.
Aber ganz im Ernst, der GT ist sowas von überteuert für das was er bietet.
Bis der seine 200kmh erreicht hat, hat man einen schönen Sekundenschlaf gemacht. Das hatte ich mir mal auf einem Youtubevideo angeschaut. Finde ich für die GT-Besitzer schon recht frech von Ford, dass die Leistung quasi nach Sekunden schon zurückgenommen wird. Dass es technisch geht zeigt z.B. Tesla.
Bei der Optik gebe ich allen Recht, hier schlägt der Mach-E bisher alles.
Der Mach-E ist ja auch nach wie vor kein schlechtes Auto.
Ich hatte aber letzte Woche ein Gespräch mit meinem Ford-Verkäufer, das mich schon ein wenig erschüttert hat. Dieser Händler kauft z.B. keine E-Autos mehr an, da die Nachfrage (für Gebrauchte) komplett im Keller ist. Und prognostiziert sogar noch eine weitere fallende Tendenz, gerade für den Mach-E
Und ich bin ehrlich, ich bekomme im Moment noch einen Betrag bei dem ich mit leichtem Plus zum Kaufpreis rausgehe. Und das ist mir lieber als Verlust zu machen.
Beim Tesla greife ich dann zu einem jungen Gebrauchten, der hat den größen Verlust dann schon hinter sich.
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Es ist ja auch immer die Frage, wie jeder für sich die Kriterien gewichtet.
Die völlig indiskutable Verkehrsschilderkennung wäre bzw ist für mich klar das Ausschlusskriterium.
Außerhalb der Autobahn hatte es ganz gut funktioniert... Aber ja verstehe es auch nicht wieso das so ein Problem für den Tesla ist.
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Außerhalb der Autobahn hatte es ganz gut funktioniert... Aber ja verstehe es auch nicht wieso das so ein Problem für den Tesla ist.
Ausserhalb von Autobahnen ja auch nur anhand von theoretischen Kartendaten.
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Ausserhalb von Autobahnen ja auch nur anhand von theoretischen Kartendaten.
Nein, das kann nicht sein. Wie schonmal geschrieben erscheinen ja die Schilder an der richtigen Stelle des virtuellen Straßenrandes. Genauso Bodenpfeile, Pylonen, Menschen, Fahrzeuge etc. Also muss das von einer Kamera erfasst werden.
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Glaub es endlich.Tesla Autos haben keine aktive Schilderkennung.Das gibt due Software nicht her.
Die arbeiten mit Karten und GPS.
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Ja, er kann es sehen. Wie ja z.B. auch was die Ampel gerade anzeigt. Aber es wird wohl nicht "verarbeitet" in Form von Anzeige im Display.
So war auch mein Eindruck bei einer Probefahrt an einem mir bekannten Bahnübergang. Das Geschwindigkeitslimit wurde nach "Sollwerten" angezeigt und nicht nach der derzeit dort befindlichen Baustellenbeschilderung.
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Glaub es endlich.Tesla Autos haben keine aktive Schilderkennung.Das gibt due Software nicht her.
Die arbeiten mit Karten und GPS.
Das ist so nicht richtig.
Quelle: https://teslawissen.ch/tesla-verkehrszeichenerkennung/
AP3 Hardware / FSD Computer (ab 2019)
Seit Softwareversion 2020.36.3 ist das kamerabasierte Erkennen von Geschwindigkeitsschildern mit dem FSD Computer möglich. Die Software-Option „FSD“ für autonomes Fahren ist für die Erkennung der Schilder nicht notwendig, es reicht der im Auto verbaute „FSD Computer“.
Auch ältere Fahrzeuge, die von AP2 oder AP2.5 auf den FSD Computer aufgerüstet wurden, beherrschen ab Software Version 2020.36.3 die Erkennung von Geschwindigkeitsschildern.
Zurzeit gibt es aber noch immer die Einschränkung, dass die Schildererkennung beim Tesla in Europa nur außerhalb von Autobahnen funktioniert. Das sorgt immer wieder für Missverständnisse.
Auf den Autobahnen werden nach wie vor die (meistens falschen) Geschwindigkeiten aus dem Kartenmaterial des Navigationssystems verwendet. Deshalb passt das Fahrzeug auf der Autobahn im Autopilot-Modus seine Geschwindigkeit auch nicht automatisch an.
Für das Reagieren auf Stoppschilder, also das automatische Anhalten und Anfahren, ist neben dem „FSD Computer“ auch die Software Option „FSD – Volles Potenzial für autonomes Fahren“ notwendig.
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Nochmal er kann die Verkehrsschilder nicht verarbeiten.Erkennen ist was anderes.Das kann bis jetzt nur die Software von Mobiliey.Deren Software ist bei VW AG, BMW,Mercedes auch Ford.
Aber egal kauf dein Tesla und werde Glücklich.
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Es ist ja auch immer die Frage, wie jeder für sich die Kriterien gewichtet.
Die völlig indiskutable Verkehrsschilderkennung wäre bzw ist für mich klar das Ausschlusskriterium.
Bei allem wenn es um Assistenten geht sind die Teslas einfach nur schrott und mega Rückschritt.
Kein USS heisst auch keine Querverkehrs Warnung/Bremsung
Dafür halt lebenswichtige Dinge wie Netflix/Twitch vorhanden. Jeder setzt die eigenen Prios.
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