Plus 1 für den MME aus Seattle
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deepl.com:
Zitat
Das 2020er Tesla Model Y ist eine interessante Wahl für einen elektrischen SUV. Es hat eine relativ kleine Grundfläche, bietet aber einen riesigen Passagier- und Laderaum. Und mit einem aktuellen Einstiegspreis von 43.190 Dollar inklusive Liefer- und Bearbeitungsgebühren ist es auch eines der erschwinglichsten Elektro-SUVs überhaupt.Doch es gibt einen neuen Konkurrenten, der es mit dem Model Y aufnehmen will: der brandneue Ford Mustang Mach-E aus dem Jahr 2021. Der Mach-E ist preislich konkurrenzfähig. Er beginnt bei 43.995 Dollar und qualifiziert sich im Gegensatz zu Tesla noch für staatliche Steuervergünstigungen. Aber welches EV ist besser? Die Experten von Edmunds haben beide getestet, um das herauszufinden.
FAHRLEISTUNG
Teslas haben sich den Ruf erarbeitet, lächerlich schnell und sportwagenähnlich zu sein, und das gilt auch für das Model Y. Selbst wenn Sie nicht versuchen, die Schallmauer zu durchbrechen, bietet das Model Y ein einfaches, aber einnehmendes Fahrerlebnis mit einer reaktionsschnellen Lenkung, sportlichem Handling und einer sanften, schaltfreien Kraftübertragung.
Der Ford Mustang Mach-E bietet eine Geschwindigkeit, die bei vergleichbaren Ausstattungsniveaus fast an das Model Y heranreicht, sowie ein unterhaltsames Fahrerlebnis. Genau wie der Tesla können Sie den Mach-E nur mit Hilfe der regenerativen Bremsen zum Stehen bringen, um Energie zurückzugewinnen. Aber Ford hat es nicht so gut geschafft, den Übergang zum regulären Bremsen zu glätten, wenn Sie das Bremspedal betätigen.
Sieger: Tesla Model Y
TECHNOLOGIE
Tesla hat die Software-Aktualisierung über das Internet auf ein ganz neues Niveau gehoben. Das Hinzufügen neuer Funktionen, die Behebung von Problemen und die Erweiterung der Batteriereichweite sind nur einige der Dinge, die Tesla im Laufe der Jahre drahtlos durchgeführt hat. Wie das Model Y kann auch der Mach-E Over-the-Air-Updates erhalten, nachdem Sie das Fahrzeug gekauft haben.
Innen hat das Model Y ein minimalistisches Design, das durch einen großen Touchscreen in der Mitte hervorgehoben wird. Das sieht schick aus, kann aber den Fahrer ablenken, da viele Bedienelemente des Fahrzeugs über den Bildschirm geführt werden. Der Mach-E hat ebenfalls einen großen Touchscreen in der Mitte, aber es gibt mehr physische Tasten und ein digitales Kombiinstrument, damit Sie Ihre Augen auf der Straße lassen können. Hinzu kommt die serienmäßige Smartphone-Integration mit Apple CarPlay und Android Auto, zwei Funktionen, die im Model Y nicht verfügbar sind.
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Sieger: Ford Mustang Mach-E
UTILITY
Der hintere Laderaum des Tesla Model Y ist riesig. Die Rücksitzlehnen lassen sich bequem umklappen, um längere Gegenstände unterzubringen, und es gibt einen herausnehmbaren Ladeboden, der Stauraum darunter verbirgt. Unter dem vorderen Kofferraum befindet sich ein großer Stauraum, der noch mehr Platz für Ihre Sachen bietet.
Der Mach-E hat auch einen ziemlich großen hinteren Laderaum mit umklappbaren Rücksitzen, aber er kann nicht mit dem Platzangebot des Model Y mithalten. Der vordere Kofferraum ist ebenfalls kleiner, obwohl er mit einer Ablassschraube ausgestattet ist, mit der Sie das Wasser aus der Reinigung oder geschmolzenes Eis nach dem Fahren ablassen können.
Sieger: Tesla Model Y
KOMFORT
Komfort ist ein wichtiger Aspekt für jedes Fahrzeug, in dem Sie jeden Tag Zeit verbringen wollen, und das Model Y bietet diesen in einem guten Maße, mit ein paar Einschränkungen. Die Sitze sind an den richtigen Stellen gut gepolstert und stützend, aber die Polsterung ist nicht sehr atmungsaktiv, was ein Problem darstellt, wenn Sie in wärmeren Klimazonen leben. Ein ruhiger Innenraum ist unter den Luxus-Elektroautos ziemlich üblich, und das Model Y isoliert ebenfalls gut gegen Außengeräusche.
Der Mustang Mach-E ist in fast allen Bereichen ein oder zwei Stufen komfortabler als das Model Y. Die Sitzpolster sind weicher und haben atmungsaktive, perforierte Bezüge, und die Federung fängt Unebenheiten besser ab. Selbst die Klimaanlage fühlt sich einen Tick kräftiger an und lässt sich leichter einstellen.
Sieger: Ford Mustang Mach-E
REICHWEITE IN DER PRAXIS
Tesla ist nach wie vor führend bei der Reichweite in praktisch jedem EV-Segment. Besitzer profitieren außerdem von Teslas exklusivem Supercharger-Netzwerk, das derzeit das problemloseste Netzwerk für Schnellladungen ist. Das Model Y hat eine EPA-geschätzte Reichweite zwischen 244 Meilen und 326 Meilen.
Edmunds führt jedoch seine eigenen Reichweitentests mit EVs durch und hat festgestellt, dass Teslas in den meisten Fällen ihre Reichweitenschätzungen nicht erreichen. Zum Beispiel hatte ein 2020 Model Y Performance, das Edmunds getestet hat, eine EPA-geschätzte Reichweite von 291 Meilen, aber Edmunds hat nur 263 Meilen erreicht.
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Die EPA-Schätzungen für den Ford Mustang Mach-E reichen von 211 Meilen bis 300 Meilen. Der von Edmunds durchgeführte Reichweitentest eines allradgetriebenen Mach-E mit einer EPA-geschätzten Reichweite von 270 Meilen ergab beeindruckende 304 Meilen.
Sieger: Ford Mustang Mach-E
EDMUNDS SAGT
Es gibt eine Menge großartiger Dinge über das Tesla Model Y, wie z.B. ein riesiges Platzangebot im Innenraum, aufregende Fahrleistungen und Zugang zu Teslas Supercharger-Netzwerk. Diese beiden EVs liegen eng beieinander, aber der Ford Mustang Mach-E gewinnt diesen Vergleich dank seines überlegenen Komforts und seiner benutzerfreundlichen Technologie.
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Diese Geschichte wurde der Associated Press von der Automobil-Website Edmunds zur Verfügung gestellt. Jonathan Elfalan ist Senior Manager für Fahrzeugtests bei Edmunds. Instagram: @snap.understeer
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