Die Heidelberg kann nur vernetzten wenn es wieder ne Heidelberg ist.
Die go-E kann das m.W. aber auch. Weiß das nicht so genau, da meine go-E von der OpenWB verwaltet wird, und die kann wirklich (fast) alles!
Ich habe die OpenWB geholt, weil ich diese WB in meine Hausautomation integrieren kann. Das geht mit der go-E auch recht gut, aber mit der Heidelberg nur über den Umweg ModBus.
Und wozu brauchst du ein angeschlossenes Ladekabel, beim MME ist doch eins dabei, das passt auch in die go-E.
Kleiner Tipp noch am Rande, falls es die go-E wird: nimm die Home+ Version und lass dir nen Drehstromstecker an die Hauswand machen, dann kannst du die go-E auch mal mit auf die Urlaubsreise nehmen und überall laden wo eine 16A CEE-Kraftsteckdose ist.
Ich kann nur wärmsten Empfehlen ein fest angeschlossenes Ladekabel zu benutzen. Parken, Ladedeckel auf, Kabel rein, Fertig. Das gefummel mit dem losen Ladekabel nervt schon genug wenn man unterwegs an einem Destinationcharger mit nur 22kW/11kW läd.
Ich kann nur wärmsten Empfehlen ein fest angeschlossenes Ladekabel zu benutzen. Parken, Ladedeckel auf, Kabel rein, Fertig. Das gefummel mit dem losen Ladekabel nervt schon genug wenn man unterwegs an einem Destinationcharger mit nur 22kW/11kW läd.
Bei der go-E kannst das Kabel ja auch an der Wallbox hängen lassen.
Schöne Aufhängung drunter und gut ist.Klar kostet das extra Kabel dann noch ein paar Euronen, aber m.M. nach ist die go-E der Heidelberg um Längen überlegen.
Einige Beispiele: Umschaltung 1 - 3 Phasen per App, Auswahl der Ladeleistung direkt an der Box und nicht auf der Platine.
Hab hier zwei Go-Es und die können sich auch vernetzen. Das läuft dann allerdings über die Cloud.
In ioBroker integrieren, falls das von Interesse ist, lässt sich die Go-E problemlos und sehr stabil über einen eigenen Adapter, über MQTT oder über Modbus. Da bleiben im Grunde keine Wünsche offen.
Wie Manolo schon geschrieben hat, das ganze mit Stecker angeschlossen und die GO-E wird gleich noch zur mobile Ladelösung. Sicher nicht vergleichbar mit dem Juicebooster, aber mal für den Urlaub, weil dort nur eine CE-Steckdose ist, allemal sinnvoll.
Ich nutze das Kabel vom Mach-E "fest" an der Wallbox und für unterwegs hab ich mir ein 10m Kabel geholt, weil es doch immer mal wieder vor kommt, dass eine Ladestation zugeparkt ist und dann hat man mit 10m einfach einen super Spielraum um doch noch laden zu können.
Na ob der Unterschied der Kosten jetzt so hoch sind? Einzig ist bei mir eine Typ-2-Fahrzeugkupplung weniger dran. Ich glaube eine hatte damals was um die 20€ gekostet. Allerdings brauchst eine echt fette Crimpzange für die Kontaktstifte. Dazu hatte ich noch einen Ladeportopener für Teslas eingebaut...
Ich lade hier überwiegend auf unsere Firmengelände. Da bin ich jeden Tag. Hier haben wir Starkstromanschlüsse. Das ginge also. Aber unterwegs sind mir bisher selten welche begegnet. Einen Unterschied macht es sicher nicht (auch nicht im Hinblick auf die Förderung), aber es ist natürlich sinnvoll, die Box mitnehmen zu können; das stimmt. Aber benötigt dann die Unterkunft / der Ladeort nicht auch einen Starkstromanschluss dafür? Den hat ja ein 0815 Haushalt eher seltener und ob ihn Hotels etc. zur Verfügung stellen, ist fraglich. Oder stehe ich auf dem Schlauch 
Sorry - da kenne ich mich echt null mit aus, wie ihr merkt.
Ja klar, du brauchst dann unterwegs einen roten CCE Stecker.
Aber den gibt es, gerade in privaten Unterkünften, deutlich öfter als Wallboxen.
Viele haben so ein Ding in der Garage verbaut und oft darf man da dran auch mal laden.
Ich habe auch ne go-E und habe "fest" ein Kabel dran. Die Boxen sind meiner Meinung nach Preis-Leistungsmäßig mit die besten am Markt, vor allem seit die neuen sogar Phasenumschaltung können.
Einzige "Nachteile":
- Nur bedingt Wetterfest da Kabeleinführung von oben (kein Problem bei mir, hängt im Carport und ist immer trocken).
- Kann nur WLAN, Empfang eher mäßig (habe Access Point 2m daneben, kein Problem bei mir)
- Man braucht halt ein Kabel, und das kostet nochmal knapp 200 Euro extra.
Dafür kann man es beliebig flexibel verlegen, tauschen, etc. Ich z.B. habe ein einphasiges 20A Kabel dran, was unglaublich flexibel ist. Das ist vom Handling her 100x einfacher als ein 5-Adriges 32A-Kabel, was sich nur sehr widerspenstig aufrollen/anschließen lässt.
Die go-E lässt sich super in alle möglichen Heimautomatisierungen einbinden, das ist echt gut gelöst!
Ich hab die Heidelberg. Funktioniert prima aber da kannst du keine Spielchen mit IOBroker und Co machen. Mein Hauptaugemmerk war auf Einfachheit, Verlässlichkeit und Sicherheit und da hatte ich bei der Heidelberger einfach das bessere Gefühl als bei anderen.
Die Länge des Kabels und die Position der Wallbox solltest du dir gut überlegen (ausmessen). Ich hab dies nicht getan und hatte Glück, dass das kürzere Kabel (glaub 5m?) gut passt. Ich hab allerdings die Box hinten rechts vom Pony (am besten zugänglich in der Merhparteiengarage) und hab mir zwei dicke Haken an die Decke gemacht um das Kabel jedesmal quer über das Auto zu führen. Nicht ideal aber funktioniert und sieht funky aus 
NoTechi
Guck dir mal die Easee home an… ich bin begeistert von der Kleinen, lässt sich auch problemlos erweitern…
Grüße
Viel zu teuer!
Nimm die hier: go-eCharger hHOMEfixx
Kauf die nen 16A CEE Stecker im Bauhaus für 5,-€ und lass ihn dir an die Box anschliessen.
So habs ich gemacht und damit die volle Förderung bekommen.
Förderung gibts ja leider nicht mehr, deshalb sind die HOMEfixx auch viel günstiger.
Vor einem Jahr war die mobile noch günstiger...
Die mit Stecker hat (glaube ich) eine Temperaturüberwachung im Stecker. Wenn man selbst einen CEE Stecker an die HomeFixx anschließt, fehlt der halt. Könnte man aber evtl. verschmerzen, eine gescheite CEE Dose sollte das abkönnen.
Wobei man den Temperatursensor sogar selbst anbauen könnte, die Ader ist im Kabel vorhanden und soll halt nur nicht angeschlossen werden.
Ich kann nur wärmsten Empfehlen ein fest angeschlossenes Ladekabel zu benutzen. Parken, Ladedeckel auf, Kabel rein, Fertig. Das gefummel mit dem losen Ladekabel nervt schon genug wenn man unterwegs an einem Destinationcharger mit nur 22kW/11kW läd.
Ich habe eine Wallbox und den Anschluss für mein Juice Booster.
Gleicher Aufwand um die Anzustecken, Typ 2 Rein, fertig
Woher hast du deine Info? Die Temperaturüberwachung gibt's im Ladeziegel von Ford, denn da wird sie auch gebraucht.
Laut der go-eCharger Homepage ist der einzige Unterschied mit oder ohne Stecker. Ansonsten müsste ja auch noch eine Auswerteelektronik in der Box installiert sein.
Ein CEE-Stecker hat ja von vorneherein schon viel dickere und längere Kontakte, sodass es da keine Probleme mit Überhitzung gibt.
Übrigens habe ich meinen von hier: uptodate.de
Ist dort nochmal 5 ,-€ günstiger und Versandkostenfrei.
Wenn du aber einen Stecker dran machst und die Box nicht fest installierts, solltest du darauf achten, dass die Box nicht gestohlen werden kann.
Stecker raus, Halterung runter und schwupps ist die weg.
Habe Homefix+ und CCE32a Stecker angeschlossen.
Und da war kein "kabel übrig"
