PV ist einfach geil

  • Dem kann ich nur zustimmen. Wenn du nicht an der Küste oder auf nem Berg wohnst, dann ist Windkraft bestenfalls ein Spielzeug. Die Kosten bekommst du dafür nie wieder rein.

    Andere Möglichkeit wäre, du pachtest dir ein Grundstück und baust ein Windrad mit min. 30m Höhe und 10-15m Durchmesser. Ab diesen Dimensionen rechnet sich dann auch Windkraft in ländlicher, nicht exponierter Lage.

    Mustang Mach E, RWD SR, TP2, Lucid-Rot / teilfoliert . PU 6.3
    Fiat 500e Cabrio la Prima, schwarz / teilfoliert.
    20,5kWp PV, 22,5kWh LiFePo Akku, 7kW Panasonic Monoblock Wärmepumpe
    2x Go-E Charger (1xV2 und 1xV3). Alles über ioBroker gesteuert

  • Entweder zu wenig Wind oder zu viel! (Dann schaltet das Teil auch ab)

    War bei einem Kunden von mir der Fall. Standort - Berghang.

    Abgebaut und verkauft.

    Black Pony AWD ER TP2 schwarz


    bestellt: 26.03.2021

    produziert: 05.07.2021

    Antwerpen: 30.09.2021

    im Stall: 04.11.2021


    PowerUp:

    Auslieferung 1.6.1.

    OTA Aktuell 6.4.0 seit 23.02.24

  • 4,8 kWp ist wirklich nicht viel. Insbesondere ohne Akku. Da müsstest du schon deine Hauselektrik auf Smart Home umstellen damit die Verbraucher (Geschirrspüler, Waschmaschine, ect.) auch dann laufen wenn Sonne scheint. Ansonsten bringt das nix.

    Ich kann versehen warum man so wenig Leistung einplant. Zumal die Akku-Speicherlösung für das Haus sich finanziell kaum noch lohnt. 20000 Euro für nen paar Batterien, welche definitiv in 15 Jahren defekt sein werden. Im Herbst, Frühling und natürlich Sommer lasen wir unsere PV laufen und die normalen Abnehmer wie Kühlschrank, Waschmaschine und Herd können problemlos damit versorgt werden. Ausnahme ist tatsächlich der Winter.

  • ... welche definitiv in 15 Jahren defekt sein werden....

    Sofern das so ist, kein Problem wenn sie sich dann vorher amortisiert haben. Das ist ein ganz normaler Vorgang dass Wirtschaftsgüter altern und sich verbrauchen. Als Firma nennt man das Abschreibung.
    Hat das Wirtschaftsgut in dieser Zeit seine Kosten erwirtschaftet, wird es eben ausgetauscht und weiter gehts.


    Meine 8kW Hausakku haben übrigens vor 3 Jahren ca. 8 TEUR gekostet. Keine Ahnung wo du die 20 TEUR Investitionskosten hernimmst aber das scheint mir selbst für heutige Preise übertrieben oder schlicht überdimensioniert was natürlich dann auch unwirtschaftlich ist.

    MME RWD ER, Space White Metallic

    28.06.22 - bestellt

    24.10.22 - Produktion angekündigt

    01.11.22 - produziert

    20.01.23 - Ankunft Antwerpen

    10.02.23 - Ankunft Händler

    01.03.23 - Auslieferung :)

  • Wenn, muss es sich lohnen, nicht nur amortisieren... Bei einem Nullsummenspiel kann man sich den Aufriss auch sparen. Die Akkus werden ja auch nicht "klimaneutral" hergestellt. Eine zusätzliche Gefahrenquelle im Haus ist es außerdem.

    "Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen." (Abraham Lincoln, 16. Präsident der USA)

  • Man kann an allem herummäkeln wenn man nur will.

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    01.03.23 - Auslieferung :)

  • Wenn, muss es sich lohnen, nicht nur amortisieren... Bei einem Nullsummenspiel kann man sich den Aufriss auch sparen. Die Akkus werden ja auch nicht "klimaneutral" hergestellt. Eine zusätzliche Gefahrenquelle im Haus ist es außerdem.

    Da bin ich bei dir. Ich würde mir auch kein System in den Keller stellen bei dem ich Angst hätte, dass es mir die Bude abfackelt oder das sich innerhalb der Laufzeit einfach nur auf 0 rechnet. Denn dann habe ich unterm Strich nichts davon, trage aber das Risiko, wie das auch jeder für sich definiert.
    Was es dabei aber auch zu bedenken gibt ist doch folgendes.
    Unsere Strompreise sind extrem volatil. Aktuell habe ich noch 23,x Cent. Da würde sich selbst mein DIY Akku (24kWh für 5500€) in 50 Jahren nicht rechnen. Aber die Preise danach können durchaus deutlich über 50 oder 60Cent pro kWh liegen. Ich kann mit dem Akku im Jahr ca. 3600kWh PV-Leistung in 3200kWh nutzbare kWh in der Nacht schieben. Dabei kostet mich die nutzbare kWh am Ende ca. 20Cent.
    Sprich mein Akku spart mir im Jahr 3200 x die Differenz zwischen Bezugspreis und meinen Kosten.
    Je höher der Strompreis wird, je schneller ist der Akku bezahlt. Bei 50 Cent spart mir das Teil ca. 960€ im Jahr. Damit wäre er nach ca. 5,7 Jahren bezahlt und kann noch 9 Jahre (vermutlich sogar noch deutlich länger) Geld verdienen. Das entspricht einer inflationsbereinigten Verzinsung von ca. 6,7% und das bei einer aktuellen Inflation von 10%. Damit wird klar, dass ein Akku unter entsprechenden Voraussetzungen durchaus eine sinnvolle Investition darstellt.

    Bei Preisen über 50Cent steigen auch die Zinsen bei Preisen darunter fallen sie aber natürlich auch.
    Aber vielen geht es gar nicht so sehr um den monetären Ansatz. Viele wollen einfach eine gewisse Unabhängigkeit vom Netzversorger und es ist irgendwie auch ziemlich geil, wenn sich dein Stromzähler von Mitte/Ende Februar bis Mitte/Ende Oktober kaum weiter dreht.

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  • Ich kann versehen warum man so wenig Leistung einplant. Zumal die Akku-Speicherlösung für das Haus sich finanziell kaum noch lohnt. 20000 Euro für nen paar Batterien, welche definitiv in 15 Jahren defekt sein werden. Im Herbst, Frühling und natürlich Sommer lasen wir unsere PV laufen und die normalen Abnehmer wie Kühlschrank, Waschmaschine und Herd können problemlos damit versorgt werden. Ausnahme ist tatsächlich der Winter.

    Ich kann das gar nicht verstehen. Dach immer voll machen. Die Anlage wird aufs kWp gesehen günstiger und dein Autarkiegrad steigt. Zudem kannst du dann von März bis Oktober dein Auto vernünftig mit Sonnenstrom laden, was bei 4,6kWp nicht funktioniert. Zudem wird in Zukunft mehr und mehr auf Strom umgestellt. Unsere 20kWp PV mit dem 24kWh Akku und endlich fertiger Sektorenkopplung mit Wärmepumpe und 2 E-Autos spart uns im Jahr ganz lockere 6000€ Energiekosten ein, eher mehr.
    Selbst bei einem Invest von 60.000€ wäre die Anlage in 10 Jahren bezahlt.
    Unser gesamtes System mit PV, Akkus und Wärmepumpe hat allerdings nur rund 30.000€ gekostet. Wenn du den Aufpreis der E-Autos gegenüber Verbrennern mit einrechnen willst, waren es vielleicht 45.000€ und damit rechnet sich die gesamte Investition, je nach Betrachtung in 5 - 8 Jahren. Mehr Geld verdienen durch nichts tun geht kaum.

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  • Ich kann das gar nicht verstehen. Dach immer voll machen. Die Anlage wird aufs kWp gesehen günstiger und dein Autarkiegrad steigt.

    Das ist so pauschal nicht ganz richtig. Die Investitionskosten in € je kWp sinken zwar, jedoch nimmt der Anteil realistisch nutzbarer kWp drastisch ab. Oder man muss immer höheren Aufwand betreiben, die produzierbaren kW einer sinnvollen Nutzung zuzuführen (mehr Akku oder Langfrist-Speicher).


    Das ist immer eine Gratwanderung, wieviel investiere ich und wieviel ist davon wirklich regelmäßig nutzbar oder teurer Overhead. Über den Daumen gepeilt halte ich es für am wirtschaftlichsten, eine Halbjahres-Autarkie anzustreben. Wenn man mehr will, explodieren schnell die Kosten.

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    24.10.22 - Produktion angekündigt

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  • Wenn man z.B. Südost Lage hat, und man Kontextsteuerungen um 17Uhr von der Arbeit nach Hause, hat man recht wenig vom vollen Dach.

    Man muss immer die individuelle Situation beurteilen, den Übernacht-Stromverbrauch etc.

    Mustang Mach-E AWD SR TP1

    am 19.7.2023 abgeholt

  • Solange man in Österreich die Möglichkeit hat zu Marktpreis einzuspeisen und das ganze auch noch steuerfrei lade ich Nachts und speise alles was geht ein. Weiß jemand ob man theoretisch bei Fronius die Akkus über nacht laden könnte und am Tag mit einspeisen? Natürlich nur theoretisch…

  • krami schau mal hier:

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  • Das ist so pauschal nicht ganz richtig. Die Investitionskosten in € je kWp sinken zwar, jedoch nimmt der Anteil realistisch nutzbarer kWp drastisch ab. Oder man muss immer höheren Aufwand betreiben, die produzierbaren kW einer sinnvollen Nutzung zuzuführen (mehr Akku oder Langfrist-Speicher).


    Das ist immer eine Gratwanderung, wieviel investiere ich und wieviel ist davon wirklich regelmäßig nutzbar oder teurer Overhead. Über den Daumen gepeilt halte ich es für am wirtschaftlichsten, eine Halbjahres-Autarkie anzustreben. Wenn man mehr will, explodieren schnell die Kosten.

    In meinen Augen wird hier viel zu kurz gedacht. Jeder betrachtet nur den aktuellen Status und lässt zukünftigen Szenarien außer acht. Wir haben von 9 Jahren 18 kWp aufs Dach gebaut und 2500kWh im Jahr selbst nutzen können. Mehr war damals auch nicht absehbar. Heute haben wir durch die beiden E-Autos, die WP, Klimaanlage, Pool und dem Akku einen Eigenverbrauch von ca. 8500-9000kWh. Zudem bekommt man aktuell ca 8Cent je kWh und das sollten in etwa die Selbstkosten für den PV Strom sein.

    Sprich, die Einnahmen sollten die Mehrkosten beim Bau zumindest mal ausgleichen.

    Wenn also eine größere Anlage mehr eigenen Strom nutzen lässt, die Anlage im Verhältnis billiger wird, viel Potential bietet und sich die Mehrausgaben zumindest selbst finanzieren, was spricht dann dagegen das Dach voll zu machen?

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  • Wenn man z.B. Südost Lage hat, und man Kontextsteuerungen um 17Uhr von der Arbeit nach Hause, hat man recht wenig vom vollen Dach.

    Man muss immer die individuelle Situation beurteilen, den Übernacht-Stromverbrauch etc.

    Und du bist sicher, dass deine Lebenssituation die nächsten 20 Jahre so bleibt? Kein Homeoffice, kein Jobwechsel oder sonst was?

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  • Nein, aber wäre es andersherum wäre die Sicherheit ja auch nicht gegeben.

    Also ist es etwas müßig zu philosophieren wie es in 3 Jahren wäre.

    Vielleicht kostet Strom dann 1€ die Kilowatt/h, und alle mit Batterie im Haus freuen sich wie jeck dass sie heute schon daran gedacht haben.

    Wer weiß…

    Mustang Mach-E AWD SR TP1

    am 19.7.2023 abgeholt

  • Eins dürfte klar sein. Wir bekommen nie wieder so günstige Energiepreise wue wir sie noch letztes Jahr hatten. Selbst wenn man den Ukraine Krieg mal ausklammert, werden due Energiepreise weiter steigen. Damit rechnet sich jede kWh due ich einspare oder selbst erzeugen kann in Zukunft immer mehr.

    Ich gehe zwar davon aus, dass die Preise nach dem Krieg wieder ein Stück fallen werden, aber eben nicht mehr auf das Vorkriegsniveau. Und ab da steigen sie dann wieder in einem üblichen Rahmen von 3-8% pro Jahr. Das lässt zumindest der Wille zu einer halbwegs funktionierenden Wirtschaft erwarten.

    Aber selbst unter diese Voraussetzungen macht eine möglichst große PV Sinn. Vielleicht nicht unbedingt heute gebaut, sondern dann, wenn sich der Markt wieder normalisiert hat.

    Aber an dem Umstand, Dach voll = besser als Dach nur halb voll dürfte sich damit nichts ändern.

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  • ...Zudem bekommt man aktuell ca 8Cent je kWh und das sollten in etwa die Selbstkosten für den PV Strom sein...

    Überschlagen wir das mal ...


    Bei mir habe ich aktuell einen Ertrag von 950 kWh/kWp, das ist guter Bundesdurchschnitt. Das wären bei 8 Ct/kW Jahreseinnahmen von 76 € je installiertem kWp.

    In gängigen Onlineshops kosten die Anlagen (Solarmodule mit Wechselrichter, ohne Speicher) ca. 1.000 €/kWp. Dazu kommt noch der Dachumbau (Dachdecker!), Montage, Anmeldung, Zählerumbau und so Kleinkram. Rechnen wir mal überschlagsmäßig mit 1.500 €/kWp Gesamtinstallationskosten. Da sind wir schon bei 19,7 Jahren bis Amortisation erreicht ist. Degression sowie Wartung und Unterhalt nicht mitgerechnet. Das ist der eine Extremfall: 100% Einspeisung.


    Der andere Extremfall, 100% Eigenverbrauch ist natürlich anders wenn man eine Ersparnis von 40 Ct/kWh derzeit zugrundelegt. Dann kommen wir auf 380 €/kWp Jahresersparnis und damit auf eine Amortisation 3,9 Jahren.


    Fazit 1:

    Je nachdem wie hoch der Anteil an Eigenverbrauch ist, liegt die Amortisation irgendwo zwischen 3,9 und 19,7 Jahren. Den Eigenverbrauch kann man noch beeinflussen durch Hausakkus, Wärmepumpe, E-Auto. Aber all das zieht weitere Investitionen nach sich. Das muss man sehr genau durchrechnen.


    Fazit 2:

    Jede Investition jenseits des Eigenverbrauchs verschlechtert die Rentabilität dramatisch.


    Fazit 3:

    Je größer die installierte Anlage, desto schwieriger wird es, auf eine gute Eigenverbrauchsquote zu kommen.


    Fazit 4:

    Die pauschale Aussage: "knall dir das Dach voll" ist damit für mich nicht haltbar. Bei den derzeitigen Rahmenbedingungen ...


    Ich meine: Investition in PV ja, aber mit Augenmaß.

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    01.03.23 - Auslieferung :)

    Einmal editiert, zuletzt von Holzmichl ()

  • Sehr gut geschrieben.

    Die günstigste Art zu amortisieren ist der Direktverbrauch, wenn dies aber schlichtweg schwierig ist, könnte eine Batterie helfen.

    Und ein volles Dach bringt halt nichts wenn um 17Uhr die Sonne rum ist und du vorher nicht zu Hause bist.

    Daher ist eine individuelle Kalkulation so wichtig.

    Ich stimme einem aber grundlegend zu: wenn man noch etwas Platz auf dem Dach hat, ist es meist recht günstig die 4-x Module noch mit installieren zu lassen - zusätzlich.

    Mustang Mach-E AWD SR TP1

    am 19.7.2023 abgeholt