Privater Betrieb einer PV Anlage für Dummies

  • Viele von euch haben ja scheinbar schon eine PV-Anlage auf dem Dach und ich spiele nun auch mit dem Gedanken mir eine aufs Dach bauen zu lassen, habe aber überhaupt keine Ahnung und auch noch keinen Überblick.


    Wenn es grundsätzlich für mich in Frage kommt, werde ich mal einen Energieberater beauftragen, sich das anzusehen.


    Aber vorher habe ich noch eine Frage: Ich glaube zu verstehen, dass Strom, der ins Netz eingespeist wird, mit 7 Cent vergütet wird, diese Einnahmen dann aber wiederum versteuert werden müssen. Was ich nicht verstehe und hier mal irgendwo gelesen habe, ist dass einige von euch gleich ein Gewerbe angemeldet haben, wahrscheinlich um damit die 17% MwSt abziehen zu können; mit dem Nachteil, dass dann eine separate Steuererklärung zu machen wäre. Wie hoch ist denn da der Steuersatz?


    Ich kann doch sicherlich auch die Einnahmen als Privatperson zu meinem persönlichen Steuersatz versteuern. Was sind denn da sonst noch Vor- oder Nachteile?


    Mal davon abgesehen, soll der erzeugte Strom natürlich in erster Linie mein Pony füttern und der Rest dann im Haushalt verbraucht werden. Diesbezüglich habe ich irgendwo im Hinterkopf, dass für den selbst verbrauchten Strom EEG-Umlagen fällig werden. Ist das wirklich so? Das wäre doch blanker Wahnsinn.


    Kennt zufällig jemand eine gute Webseite, die solche Details für Dummies wie mich erklärt?


    Vielen Dank für eure Hilfe


    P.S. Technische Frage kommen dann evtl. später.

    RWD, SR

  • Hi,


    seit Frühjahr gibt es die Neuerung, dass Anlagen unter 10kWp, die für den Eigenverbrauch angeschafft wurden, nicht mehr bei der Einkommenssteuererklärung berücksichtig werden muss.

    Man muss dieses aber seinem Finanzamt formlos erklären. Die stimmen dem dann zu.

    Hat den Vorteil, dass man die Einnahme-überschuss-Rechnung nicht machen muss, um zu ermitteln, wieviel Gewinn oder Verlust man gemacht hat.


    2. Sache ist, dass man sich Anfangs entscheiden muss:

    Kleinunternehmerregelung: Du bist nicht Umsatzsteuerpflichtig und die 7 Cent Einspeisung werden OHNE Umsatzsteuern vom Energieversorger gezahlt.

    Da musste nichts machen, kannst aber auch nicht die MWST der Anlage und Aufbau wieder zurückholen


    Regelumsatzbesteuerung: Du wählst diese Form.

    Dann kannste MWST der Anlage mit Aufbau wieder holen.

    Du bekommst die Einspeisevergütung mit Umsatzsteuern.

    Die Umsatzsteuern musste dem FInanzamt zurückzahlen.

    Ausserdem muss du auf deinem selbstgenutzten Strom aus der PV Anlage Umsatzsteuern zahlen.

    Manche Finanzämter fordern im ersten Jahr eine monatliche Umsatzsteuervoranmeldung, ab dem 2. Jahr dann Vierteljährlich und ab dem 3. Jahr dann Jährlich.

    Diese Regelung musste mindestens 5 Jahre halten und kannst dann in die Kleinunternehmerregelung wechseln.



    Wenn du einen Steuerberater hast, dann kannste ja Regelumsatzbesteuerung wählen.

    Ich mache das alles alleine und bin froh, wenn ich endlich in die Kleinunternehmerregelung falle.


    Auch Erweiterungen der PV Anlage werde ich keine MWST zurückholen.

    Keine Lust mehr auf den Papierkram



    btw

    https://www.photovoltaikforum.com/

  • Vielen Dank, das ist doch mal kurze und sehr gute Erklärung. Ich habe zwar einen Steuerberater, da ich eine Wohnung vermiete und ein Arbeitszimmer im Haus absetzen kann. Aber mit ist es schon Zuviel jährlich alle Unterlagen zusammenzusuchen, da mich ich mir sicherlich keine Mehrarbeit.


    Bezüglich der Anlagengröße weiß ich nicht, was überhaupt auf unser Dach passen würde (Dachform ist etwas ‚anders‘), aber das kann mir ja dann der Fachmann erzählen.


    Nochmal vielen Dank


    RWD, SR

  • @Holy Driver

    Ist die Grenze nicht von 10 auf 30 kWp angehoben worden?

    https://echtsolar.de/photovoltaik-10-kwp-grenze/

    Beim schnellen lesen ist das ja eine andere Geschichte.

    10kWp Grenze betrifft Gewinn/Verlust Eintrag in der Einkommenssteuererklärung, was eine Einnahme-Überschuss-Rechnung notwendig macht.

    Aber wenn man dem Finanzamt meldet 'will man nicht machen' (natürlich nicht so :D) dann nehmen die das normal raus.

    Hier

    https://www.bundesfinanzminist…_blob=publicationFile&v=1

  • Hängt hier wohl viel vom Bundesland ab.

    Bin aus Baden-Württemberg und habe eine 9,8kWp Anlage.

    Ich muss nur das was ich einspeise versteuern, das was ich selber nutze nicht.

    Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.

    8o


    First Edition AWD ER Lucid-Rot Metallic Job 1 Produktionsdatum 27.01.2021

    Transportdatum 09.02.2021

    Erwartetes Ankunftsdatum Hafen 06.03.2021

    Ankunftsdatum Händler 05.05.2021

    Abgeholt und im Heimischen Stall 06.05.2021


    Power-Up 6.1.0

    Sync 23159 Rev 915


    Navigation

    Softwareversion 1.76.53

    Navigationsversion 1.384.53

    • Offizieller Beitrag

    Kann ich mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen. Einkommensteuer und Umsatzsteuer sind Bundesrecht. Da gibt es keine Unterschiede zwischen den Ländern.


    Allerdings wird nur versteuert, was in den entsprechenden Steuererklärungen angegeben wird. Gebe ich Einkünfte nicht an, ist das zumindest leichtfertige Steuerverkürzung.

  • Können wir mal die Geschichte mit Finanzamt ein wenig beiseite legen.

    Mich interessiert viel brennender, wann sich eine PV Anlage amortisiert, welche Vorteile bringt sie mir finanziell usw.

    Ich habe momentan einen jährlichen Stromverbrauch von ca. 7000 kwh , ohne zusätzlichen Verbrauch für das Pony.

    Gehen wir mal von einer Investition von 20.000 E aus, das müsste hinkommen für eine Anlage unter 10 kWp mit Speicher.

    Den gewonnenen Strom möchte ich selbst nutzen, also keine Einspeisung.

    Jetzt bin ich, wie manche wissen, ja schon etwas älter. Gehen wir mal von einer Laufzeit/Nutzungszeitraum von 10/15 oder euphorischen 20 Jahren aus.

    Bringt das für mich nun eine monatliche /jährliche Einsparung an Stromkosten in Relation zum Anschaffungspreis.

    Für eine ehrliche Antwort wäre ich Euch dankbar.🙋‍♂️

    Mustang Mach E, Star Weiß metallic, RWD, SR, TP 2, EZ 07/21, Wallbox HD

    PV mit 11,25 kWp, Solar Fabrik bifaziale monokristalline Halbzellen (MBB), 10 kWh Batteriespeicher

  • Hier wäre halt jetzt notwendig zu wissen wieviel wird dir die Anlage liefern pro Jahr. Ist hier stark abhängig vom Dach der Neigung der Lage etc.

    Wenn du nicht einspeist ist dann das Problem noch der "Überschuss" der wird verloren gehen wenn du ihn nicht verbrauchst.

    Sobald du weißt wieviel du jetzt wirklich "verbrauchen" kannst nimmst das einfach mit dem Strompreis den du zahlst mal und hast erst mal eine Summe. Wenn du jetzt einfach mal das so rechnest und 100% dafür nimmst hast du die Zeit wo sich es abbezahlt und du einfach davon ausgehst zahlst den normalen Preis an Strom trotz das der vom Dach kommt.


    Wenn wir jetzt einfach mal Rechnen du würdest 5.000 kwh pro Jahr schaffen bei 0,30€ wären es 1.500€ bei 20.000€ Investition wäre es nach ca. 13,3 Jahren. Danach wäre dein Strom quasi umsonst.

    Das ist jetzt aber nur so ein Beispiel.

    Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.

    8o


    First Edition AWD ER Lucid-Rot Metallic Job 1 Produktionsdatum 27.01.2021

    Transportdatum 09.02.2021

    Erwartetes Ankunftsdatum Hafen 06.03.2021

    Ankunftsdatum Händler 05.05.2021

    Abgeholt und im Heimischen Stall 06.05.2021


    Power-Up 6.1.0

    Sync 23159 Rev 915


    Navigation

    Softwareversion 1.76.53

    Navigationsversion 1.384.53

  • Wenn du es möglichst wirtschaftlich haben willst, dann mach dein Dach mit PV voll und lass den Speicher weg. Der spart kein Geld und vernichtet obendrein noch Energie. Wenn Speicher nicht extrem günstig eingekauft werden kann oder subventioniert wird, rechnet der sich einfach noch nicht.
    Ich hab alle Varianten bei mir durch gerechnet. Speicher an bestehende 18kWp Anlage oder zusätzlich neue Anlage mit Speicher, 5,10 und 15 kwh Speicher. Rechnet sich alles ohne Speicher viel besser.
    Natürlich rechnen dir die Installateure gerne vor, wie toll sich die Anlage mit Speicher innerhalb der Lebenszeit rechnet. Das ist auch nicht falsch. Eine PV mit Speicher und einer angedachten Lebenszeit von 20 Jahren rechnet sich locker und die letzten 3-5 Jahre gehst du sogar in Plus. Allerdings wird gerne vergessen, dass sich eine reine PV-Anlage bereits nach ca. 10 Jahren gerechnet hat und somit den Speicher subventioniert, damit der sich auch noch innerhalb der 20 Jahre rechnet. Ob Speicher allerdings so lange hält dürfte eher fraglich sein.
    Wir werden vermutlich nächstes Jahr unser Hausdach noch voll machen und zu den bestehenden 18kWp/süd noch ne 14kWp/ost-west Anlage installieren. Die wird auch zur DC-Anbindung von Speicher vorgesehen, nur Speicher wird, bis sich Speicher rechnet, erst mal nicht angeschafft.

    Achso.. vergessen.
    Meine Einspeisevergütung liegt noch bei knapp 14 Cent, heute gibts nur noch gute 7 Cent. Aber meine Anlage war nach 7 Jahren amortisiert und die Einnahmen decken unsere restlichen Energiekosten mit Strom und Gas. Allerdings ändert sich das langsam, weil der Stromeinkauf teurer wird und das Pony noch als neuer Verbraucher dazu kam. Der Leaf war aber die ganzen Jahre inkludiert und die rund 2000€ Sprit für den Diesel fallen ja jetzt weg, dann dürfen wir auch rund 800€ Energiekosten im Jahr haben :)

    Mustang Mach E, RWD SR, TP2, Lucid-Rot / teilfoliert . PU 6.3
    Fiat 500e Cabrio la Prima, schwarz / teilfoliert.
    20,5kWp PV, 22,5kWh LiFePo Akku, 7kW Panasonic Monoblock Wärmepumpe
    2x Go-E Charger (1xV2 und 1xV3). Alles über ioBroker gesteuert

    2 Mal editiert, zuletzt von mlapp ()

    • Offizieller Beitrag

    Habe seit fünf Jahren eine PV-Anlage mit 5kW auf dem Dach. Die Investition habe ich nicht bereut, obwohl mein Eigenverbrauch bisher weit unter den Prognosen liegt. Grund ist halt einfach, dass ich unter der Woche tagsüber nicht zu Hause bin und daher keinen Strom verbrauche. Auch das Pony frisst überwiegend am Wochenende.


    Als Pensionäre sind die Verhältnisse hier günstiger.


    Ohne Zinsen hätte ich gemäß damaliger Prognose nach 12 Jahren Vollamortisation. Bei Amortisation über 20 Jahre errechnete sich eine quasi risikolose Rendite von 5,5%.

    Die realen Werte übertreffen die Prognose, so dass die Rendite tatsächlich höher liegt oder die Amortisation früher.

  • Das sind alles echt gute Informationen hier – vielen Dank an Alle.


    Unser Eigenverbrauch sollte relativ hoch sein, da sowohl meine Frau als auch ich von Zuhause aus arbeiten (und das schon seit langem vor Corona). Das heißt wir verbrauchen viel Energie tagsüber – Licht, Kochen, Computer, Heizung (Wärmepumpe) – und können auch tagsüber Zuhause laden, wenn die Sonne scheint.


    Unser derzeitiger Verbrauch ist etwa 4500 KWh pro Jahr für den Haushalt und etwa das Gleiche für die Wärmepumpe. Ich rechne jetzt mit zusätzlichen ca. 1800 KWh aufs Jahr für unser Pony (da wir beide von Zuhause aus arbeiten, fahren wir nicht wirklich viel).


    Ich glaube so langsam, dass sich ein kleine PV-Anlage (< 10 KWp) für uns rechnen würde. Werde wohl jetzt mal einen Fachmann fragen, was bei unserem Haus überhaupt möglich ist.


    P.S. bis Vorgestern wusste ich nicht mal, was KWp überhaupt bedeutet :)

  • Ich kann dir nur raten, das Dach voll zu machen. Sprich, wenn du Platz für 15 kWp hast, dann nimm die. Im Winter geht die Produktion drastisch zurück. Bei uns sind es z.B. ca 2400kWh im Juni und 350 im Dezember.

    Aber genau da brauchst du viel Strom weil es draußen kalt, lange dunkel und ihr viel drin seid. Zudem wir die Anlage mit jedem verbauten kWp aufs kWp gesehen günstiger, weil die Fixkosten gleich bleiben.

    Mustang Mach E, RWD SR, TP2, Lucid-Rot / teilfoliert . PU 6.3
    Fiat 500e Cabrio la Prima, schwarz / teilfoliert.
    20,5kWp PV, 22,5kWh LiFePo Akku, 7kW Panasonic Monoblock Wärmepumpe
    2x Go-E Charger (1xV2 und 1xV3). Alles über ioBroker gesteuert


  • Achso.. vergessen.
    Meine Einspeisevergütung liegt noch bei knapp 14 Cent, heute gibts nur noch gute 7 Cent.

    Mit einem alten Vertrag bringt das Rückspeisen ja noch etwas.

    Aber wenn man fast nichts mehr dafür bekommt und das nötige Kleingeld vorhanden ist, kauf ich mir lieber einen Batteriespeicher und verbrauche meinen selbsterzeugten Strom in der Nacht.

  • Mit einem alten Vertrag bringt das Rückspeisen ja noch etwas.

    Aber wenn man fast nichts mehr dafür bekommt und das nötige Kleingeld vorhanden ist, kauf ich mir lieber einen Batteriespeicher und verbrauche meinen selbsterzeugten Strom in der Nacht.

    Speicher ist weder wirtschaftlich noch ökologisch.
    Speicher klingt zwar super und logisch, leider werden wir hier durch unser Gehirn getäuscht und man muss es sich wirklich erst klar machen.

    Die Gründe dafür sind eigentlich ganz einfach.
    - Speicher ist noch teuer
    - in den kurzen Sommernächten in denen du den Speicher locker voll bekommst, brauchst du kaum Strom, weil sie eben kurz sind. Im Winter wenn du lange Strom aus dem Akku brauchen würdest, bekommst du ihn aber ganz oft nicht voll.
    -Der Speicher benötigt selbst Energie und du hast Ladeverluste, sprich der Wirkungsgrad ist nicht so gut und damit wird wertvolle grüne Energie vernichtet, die an anderer Stelle dafür sorgen würde, dass Kraftwerke weniger Kohle verbrennen müssten.

    Überschlägig kann man folgendes rechnen. Ein gut ausgelegter Speicher hat etwa 250-280 Vollzyklen im Jahr. D.h. du kannst pro kWh Speicher im Jahr etwa 250-280 kWh einsparen, musst bei einem Wirkungsgrad von guten 90% aber auch 277-311kWh dafür aufwenden. Rechnen wir einfach mal mit 265kWh Ertrag pro kWh Speicher bei 295 kWh benötigter grüner Energie.
    D.h. du sparst im Jahr 265kWh*0.35Cent = ca. 93€ bei einem Minderertrag von ca. 21€.
    Macht also einen Gewinn von 72€ im Jahr und das bei Kosten von aktuell ca. 1000€ / kWh Speicher.
    Ergo amortisiert sich der Speicher erst nach ca. 14 Jahren und dann hätte dein Speicher auch schon über 3700 Vollzyklen hinter sich.

    Merkst du jetzt, warum Speicher im Grunde keinen Sinn macht? Mit Glück ist es ein Nullsummenspiel, das unterm Strich "nur" der Umwelt schadet, weil der "unnötige" Speicher produziert werden muss und obendrein noch grünen Strom verbrät, dir aber zumindest finanziell nicht schadet. CO2 hast du dadurch keinen Gramm eingespart. Das würde nur passieren, wenn durch deinen Speicher ein Kraftwerk weniger Leistung abgeben müsste. Leider ist das Gegenteil der Fall. Warum das genau so ist, würde jetzt aber deutlich zu weit führen.

    Speicher kann sich übrigens ganz gut rechnen, wenn man sich auf dem Gebiet auskennt und Spaß am Basteln hat. Denn gut geeignete und langlebige LiFePo Akkus kann man in China bereits sehr günstig einkaufen (ca. 300€ / kWh) und kommt so auf deutlich bessere Werte. Aber du musst halt wissen was du tust.

    Mustang Mach E, RWD SR, TP2, Lucid-Rot / teilfoliert . PU 6.3
    Fiat 500e Cabrio la Prima, schwarz / teilfoliert.
    20,5kWp PV, 22,5kWh LiFePo Akku, 7kW Panasonic Monoblock Wärmepumpe
    2x Go-E Charger (1xV2 und 1xV3). Alles über ioBroker gesteuert

  • Zahle für BYD HVM nach Abzug Förderung, incl. Montage rd € 550.-/kWh.

    Wenn du gefördert wirst, dann kann sich das natürlich rechnen. Bei uns in Hessen gibt es keine Förderung. Da ist Speicher zur zeit noch völlig uninteressant. Ich bezahle die nächsten beiden Jahre auch "nur" 28Cent fürs kWh was die Rechnung für mich noch mal deutlich schlechter macht. Zumal beim Strom die EEG Umlage ja demnächst komplett entfallen soll und die Marktpreise sicher auch wieder fallen.
    Mein Rechenbeispiel dürfte im Grunde für alle gelten, die keine Förderung bekommen und heute ne neue Anlage bauen. Was ich damit zeigen wollte, war der Fakt, dass man sich bei dem Thema ganz leicht verschätzt und das nur Nachrechnen mit echten Zahlen zu einem gut bewertbaren Ergebnis führen.

    Mustang Mach E, RWD SR, TP2, Lucid-Rot / teilfoliert . PU 6.3
    Fiat 500e Cabrio la Prima, schwarz / teilfoliert.
    20,5kWp PV, 22,5kWh LiFePo Akku, 7kW Panasonic Monoblock Wärmepumpe
    2x Go-E Charger (1xV2 und 1xV3). Alles über ioBroker gesteuert