Hass auf E Autos. Ein ganz normaler ...

  • Ich weis nicht wer von euch gestern oder vorgestern die Reportage über die Umwelt und auch eAutos gesehen hat.

    Da wurden Verbrenner,Diesel und eAutojs im gesamten Co2 Ausstoß inkl. Herstellung und Verschrottung betrachtet.

    Der Diesel ist da in Summe noch immer der energiesparendere von allen.

    Vor allem die Größe und (vornehmlich SUVs) und hohe PS Zahl wurde bemängelt.

    Warum so viele grosse eAutos etc.


    Die entsorgung der Akkus ist noch sehr aufwendig da Gandarveit,wegen fehlendem Standard der Akkus und deren Zusammen/Aufbau.

    Das können aktuell nur ganz wenige Firmen.


    Der grüne Ansatz ist in Summe also lediglich das ließe und co2 freie lokale fahren.

    Das eAuto an sich wirft aktuell mehr Fragen auf als es Probleme lösen kann.

    Viele Grüße

    Martin


    Tesla MY LR schwarz
    Alfa Spider 916 3.0 V12

    Quad Adly 450 SM

  • Dann muss das eine alte Sendung gewesen sein.
    Mittlerweile wissen wir, dass ein E-Auto mit 70kWh Akku, je nach Produktionsort der Zellen, nach 90-120tkm den vergleichbaren Diesel eingeholt hat, wenn es mit dem aktuellen Strommix in Deutschland fährt. Danach spart es CO2 ein. Wird es vorwiegend durch grünen Strom geladen, passiert das deutlich früher. Zudem wird genau an den Punkten intensiv geforscht und viele Produktionsstätten für Akkus sollen in den nächsten 2-3 Jahren völlig CO2 neutral arbeiten, auch in China sind viele dabei.
    Ich vermute, das hat dann zwar noch nichts mit der Rohstoffgewinnung zu tun, aber zumindest die Verarbeitung der Rohstoffe zu Zellen ist betroffen.
    Zudem halte ich es für absolut falsch immer von dem bösen E-Auto zu sprechen. Das E steht dabei ja nur für die Antriebsart durch Elektromotoren und die ist jedem Verbrenner überlegen.
    Das eigentlich Problem entsteht ja durch die Lithium-Akkus und die sind im zukünftigen Fahrzeugen auswechselbar, wenn es neu Technologien gibt und auch daran wird massiv geforscht.
    Ich blicke da recht zuversichtlich in die Zukunft.

    Mustang Mach E, RWD SR, TP2, Lucid-Rot / teilfoliert . PU 6.3
    Fiat 500e Cabrio la Prima, schwarz / teilfoliert.
    20,5kWp PV, 22,5kWh LiFePo Akku, 7kW Panasonic Monoblock Wärmepumpe
    2x Go-E Charger (1xV2 und 1xV3). Alles über ioBroker gesteuert

  • Dann muss das eine alte Sendung gewesen sein.
    Mittlerweile wissen wir, dass ein E-Auto mit 70kWh Akku, je nach Produktionsort der Zellen, nach 90-120tkm den vergleichbaren Diesel eingeholt hat, wenn es mit dem aktuellen Strommix in Deutschland fährt. Danach spart es CO2 ein. Wird es vorwiegend durch grünen Strom geladen, passiert das deutlich früher. Zudem wird genau an den Punkten intensiv geforscht und viele Produktionsstätten für Akkus sollen in den nächsten 2-3 Jahren völlig CO2 neutral arbeiten, auch in China sind viele dabei.
    Ich vermute, das hat dann zwar noch nichts mit der Rohstoffgewinnung zu tun, aber zumindest die Verarbeitung der Rohstoffe zu Zellen ist betroffen.
    Zudem halte ich es für absolut falsch immer von dem bösen E-Auto zu sprechen. Das E steht dabei ja nur für die Antriebsart durch Elektromotoren und die ist jedem Verbrenner überlegen.
    Das eigentlich Problem entsteht ja durch die Lithium-Akkus und die sind im zukünftigen Fahrzeugen auswechselbar, wenn es neu Technologien gibt und auch daran wird massiv geforscht.
    Ich blicke da recht zuversichtlich in die Zukunft.

    https://www.mobiflip.de/shortn…iel-kritik-dokumentation/

  • https://www.spiegel.de/auto/el…3c-457b-9fee-78fdfb812996

  • Moin,

    solche Fehlinformationen tragen dann natürlich ordentliche dazu bei dass das allgemeine Verständnis zur eMobilität fehlt.


    Finanzkräftige Unterstützung durch den Staat via BaFa, dazu die Info das es gar nicht besser ist als ein Verbrenner...

    Bin mir sicher es wird noch lange dauern bis die meisten Patrol Heads sich überzeugen lassen von den Vorteilen der eMobilität.


    Trotzdem muss man auch die Frage stellen, wo der Strom dafür denn herkommen soll?

    Dafür gibt es Stand heute definitiv keine Lösung.

    allein die Chemie Industrie benötigt in 2030 soviel Strom wie heute ganz Deutschland.


    Flächen für Offshore Windparks gibts bei weitem nicht genügend...in Wohngebieten wehrt sich jeder gegen Windräder.

    Der PV Ausbau geht auch viel langsamer voran als gewünscht und das Thema Speicherung ist noch nicht wirtschaftlich gelöst.


    So gerne ich auch eAuto fahre - je mehr es tun, umso schneller müssen diese Punkte geklärt sein.

    Viele Grüße

    Martin


    Tesla MY LR schwarz
    Alfa Spider 916 3.0 V12

    Quad Adly 450 SM

  • Zitat

    Mittlerweile wissen wir, dass ein E-Auto mit 70kWh Akku, je nach Produktionsort der Zellen, nach 90-120tkm den vergleichbaren Diesel eingeholt hat, wenn es mit dem aktuellen Strommix in Deutschland fährt. Wird es vorwiegend durch grünen Strom geladen, passiert das deutlich früher. Zudem wird genau an den Punkten intensiv geforscht und viele Produktionsstätten für Akkus sollen in den nächsten 2-3 Jahren völlig CO2 neutral arbeiten, auch in China sind viele dabei.

    Hallo Leute, lieber mlapp


    sorry, aber ich muss wieder auf die Aussage des UBA hinweisen, dass es ja keine extra-Leitungen für "Grünstrom" gibt und wir immer den momentanen Strommix in das Pony laden. Was uns hier als "Grünstrom" verkauft wird, ist also nur in wesentlichen Teilen mit Zertifikaten (= Finanzprodukten) auf "grün" gewaschener Strom aus konventionellen Quellen. Solange Strom aus "erneuerbaren Energie" mit seinen starken Schwankungen nicht z.B. durch Speicher grundlastfähig gemacht werden kann, wird sich daran auch nichts ändern, außer dass in Deutschland die Kohle und Atomkraftwerke im Grundlastbereich durch Gaskraftwerke ersetzt werden. (Der Grund für die rasche Fertigstellung von North Stream II:S).

    Wenn man jetzt pauschal den durchschnittlichen Strommix in D für ein Jahr heranzieht, unterschätzt man die CO2 Emission für das Laden eines E-Autos erheblich. (Wurde ja vor kurzem auch z.B. im Focus diskutiert). Zutreffender wäre es, wenn Du genau für Deine Ladezeiten die Durchschnittswerte für den Strommix kennen würdest.

    Wenn ich aber jetzt über Nacht an der Wallbox lade (50% meiner seit Übernahme des Ponys geladenen Strommenge), dann bin ich mir recht sicher, dass ich keinen Photovoltaik-Strom in der Leitung habe und der Wind flaut nachts auch eher ab: Also ist es wohl eher Kohle- bzw. Atomstrom und ab 2023 Kohle und Gasstrom.:rolleyes:

    Zum CO2-Rucksack des Ponys und wann ich weniger CO2 damit produziere als mit einem Diesel, will ich erst gar keine Berechnungen anstellen, aber man hat ja ein paar Eckpunkte: Akku in Polen mit Kohlestrom produziert, per Schiffsdiesel nach Mexiko, das fertige Auto per Schiffsdiesel zurück.....


    Mein Fazit: Das Pony (und E-Autos im allgemeinen) sind wesentlich komfortabler als Verbrenner (geräuschärmer, keine Vibrationen) und sie sind umweltfreundlich, weil sie lokal immer emissionsfrei fahren (Ein schlagendes Argument für mich). Aber ich mache mir keine Illusionen bezüglich CO2-Emissionen und kaufe unseren Politikern auch keine ab....

  • Zitat
    Das eigentlich Problem entsteht ja durch die Lithium-Akkus und die sind im zukünftigen Fahrzeugen auswechselbar, wenn es neu Technologien gibt und auch daran wird massiv geforscht.

    Ich blicke da recht zuversichtlich in die Zukunft.

    Solange die Wechsel-Akkus dann nicht mit Diesel-LKW transportiert werden müssen8)

    Im Ernst: Ich halte den logistischen Aufwand dafür für zu hoch. Ich fürchte auch, dass durch solche Konstruktionen das eigentlich schon zu hohe Gesamtgewicht von E-Autos noch weiter steigen würde.

    Wesentlich wichtiger sind Fortschritte bei der Ladetechnik, bzw. eine flächendeckende Verbreitung von Schnellladern >= 150kw

  • Solange die Wechsel-Akkus dann nicht mit Diesel-LKW transportiert werden müssen8)

    Im Ernst: Ich halte den logistischen Aufwand dafür für zu hoch. Ich fürchte auch, dass durch solche Konstruktionen das eigentlich schon zu hohe Gesamtgewicht von E-Autos noch weiter steigen würde.

    Wesentlich wichtiger sind Fortschritte bei der Ladetechnik, bzw. eine flächendeckende Verbreitung von Schnellladern >= 150kw

    das hast du falsch interpretiert oder ich habs schlecht ausgedrückt. Was ich mit dem auswechseln der Akkus meinte war nicht, dass der eingebaute Akku ausgewechselt wird wenn er leer ist, sondern dass die heutigen Lithiumakkus der neuen Technologie weichen.

    Es werden also z.B. Natriumakkus verbaut oder Zink-Luft oder Festkörperakkus. Das alles werden wir in den nächsten Jahren erleben und damit wird einer der Hauptkritikpunkte der heutigen Akkus eliminiert.

    Mustang Mach E, RWD SR, TP2, Lucid-Rot / teilfoliert . PU 6.3
    Fiat 500e Cabrio la Prima, schwarz / teilfoliert.
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  • Lieber 0.25%

    Deine Ausführungen sind auch nicht besonders genau. Klar, es ist so, dass man an vielen Ladestationen den Strommix lädt; nicht so ist dies bspw. an sonnigen Tagen bei Ladestationen von Agrola, da diese grosse PV-Anlagen auf dem Dach haben. Auch ist es möglich, dass Ladestationen separate Zuleitungen mir Ökostrom haben.

    Wichtiger ist jedoch, dass der Ökostrom der Ladestationen nicht nur durch Zertifikate gewaschen wird, sondern viele Anbieter freiwillig oder unter Druck Ökostrom produzieren. So wie erwähnt das Beispiel von Agrola, die grossflächige PV-Anlagen montieren. Je mehr Ladestationen/Strom benötigt wird, desto mehr wird grün produziert.

    Dass halt gewisse Länder noch auf Kohle setzen ist jenseits.

    In Bezug auf den CO2-Rucksack: Auch bei VW und Audi kommen nicht alle Teile aus Deutschland. Zudem ist der Energie-/CO2- Aufwand zur Herstellung von Benzin/Diesel absurd hoch!

    Das Umweltfreundlichste ist nach wie vor gehen, alles andere produziert CO2. BEV ist einfach die beste Möglichkeit aktuell im Individualverkehr.

  • Zudem ist der Energie-/CO2- Aufwand zur Herstellung von Benzin/Diesel absurd hoch!

    Das Umweltfreundlichste ist nach wie vor gehen, alles andere produziert CO2. BEV ist einfach die beste Möglichkeit aktuell im Individualverkehr.

    Lieber "keinAnschlusshier",


    hier muss ich natürlich etwas "einsteigen":)

    Ich denke, dass der Energiegewinn bei der Verbrennung von Benzin/Diesel/Kerosin wesentlich höher ist als die für die Förderung/Verarbeitung/Transport von Rohöl und den entsprechenden Produkten aufzuwendende Energie. Wenn es nicht so wäre, dann wären alle auf diesen Verbrennungsprozessen beruhenden Prozesse schon längst zum Stillstand gekommen oder ich habe etwas in Thermodynamik nicht verstanden.:S


    Wenn Du Umweltfreundlichkeit mit Vermeidung von CO2 gleichsetzt, dann habe ich eine ganz schlechte Nachricht für Dich: AUCH DU BIST EIN VERBRENNER! =O=O=O


    Vereinfacht versprochen verbrennen Deine Körperzellen in jeder Sekunde Zucker unter Verbrauch von Sauerstoff und setzen dabei CO2 und Wasser frei. Mit jedem Atemzug atmest DU Sauerstoff ein und CO2 aus. Am geringsten ist Dein CO2 Ausstoß im Ruhezustand, selbst leichtes Gehen oder Radfahren erhöhen bereits Deine ganz persönliche CO2-Bilanz deutlich. Am besten also vermeiden, oder?:huh:

    Dieser Prozess funktioniert übrigens bei allen Tieren und Menschen gleich.

    Siehst Du auch die Analogie zum Diesel-PKW, der statt Zucker halt Diesel unter Verbrauch von Sauerstoff zu Wasser und CO2 umwandelt? Und komm jetzt bitte nicht mit dem Argument, dass der Diesel-PKW noch viel mehr als CO2 und Wasser ausscheidet....:S

    Zum Glück gibt es jetzt die Pflanzen, die CO2 und Wasser aufnehmen und mit Hilfe von Sonnenlicht in Zucker (Nahrung für Dich) und Sauerstoff umwandeln. Dieser Prozess nennt sich Photosynthese, CO2 läuft also in einem globalen Kreislauf zwischen Tieren (+ Menschen) und Pflanzen. Diese Gas ist essentiell für den Aufbau von pflanzlicher Biomasse und damit auch grundlegend für jede Art von Nahrungsmittelproduktion (tierisch & pflanzlich).


    Natürlich muss man jetzt darüber reden, wo die optimale Konzentration von CO2 in der Atmosphäre liegen sollte und wie schnell wir die natürliche Photosynthese durch ein industrielles Pendant ergänzen müssen. Mein Tipp: Einfach mal nachschauen, welche Konzentration für das Pflanzenwachstum optimal ist, es hängt ja auch "nur" die Ernährung von 8-10 Milliarden Menschen davon ab....


    Schade, dass die öffentliche Diskussion derzeit von apokalyptischen Schreckensvisionen dominiert wird, die man eigentlich mit etwas naturwissenschaftlicher Allgemeinbildung wesentlich sinnvoller einordnen könnte. Aber für die Journalisten ist die große Schreckensmeldung halt interessanter, weil sie im Internet mehr Clicks generiert und unser Bildungssystem ist ja auch nicht mehr das beste.....


    Noch einen schönen Abend!

    SGR

  • An der Stelle muss ich jetzt etwas tiefer einsteigen.
    Natürlich gibt es einen CO2 Kreislauf, der auch relativ lang relativ ausgeglichen war.
    Wobei die CO2 Konzentration in der Luft schon seit jeher schwankte. Aber erst seit der Mensch seit etwas mehr als 150 Jahren massiv mit der Verbrennung von gespeichertem, im Boden eingelagertem Brennstoff, also Kohle, Gas und Öl begonnen hat, steigt das CO2 in der Luft so schnell, dass es keinen Ausgleich in der Natur dafür gibt, zumal wir ja auch Bäume auf wahnsinnig großen Flächen abholzen. Wir also zwei Prozesse bedienen, die den CO2 Gehalt in der Luft sehr schnell steigen lassen.
    Die Frage ist also nicht, was tut den Pflanzen besonders gut, sondern was tut dem Klima gut, damit es uns dienlich ist. Und nur darum geht es. Wir stellen uns an die Spitze der Schöpfung und wenn wir sagen, das tut dem Klima nicht gut, meinen wir im Grunde, das Klima wird dadurch so verändert, dass es uns nicht gut tut. Der Erde ist das völlig egal, die lacht auch über 10 Grad mehr oder weniger.
    Deine Pflanzentheorie ist zwar nett zu lesen aber sie bringt dem Menschen rein gar nichts.
    Wenn wir ein erhöhtes CO2 fürs Pflanzenwachstum benötigen, dann ist es nicht sinnvoll die gesamte Atmosphäre damit anzureichern und das war die letzten 150 Jahre auch nicht das primäre Ziel.
    Wenn wir den Pflanzen was Gutes tun wollen, also eigentlich auch wieder uns, weil dann der Ertrag steigt, dann kann man die Pflanzen in Gewächshäusern mit CO2 begasen. In Holland oder Spanien übrigens ein absolut übliches Vorgehen. Weltweit braucht das kein Mensch und es tut uns Menschen langfristig auch nicht so wirklich gut.
    Von daher darfst du gerne Diesel fahren, ich mache das nicht mehr.

    Mustang Mach E, RWD SR, TP2, Lucid-Rot / teilfoliert . PU 6.3
    Fiat 500e Cabrio la Prima, schwarz / teilfoliert.
    20,5kWp PV, 22,5kWh LiFePo Akku, 7kW Panasonic Monoblock Wärmepumpe
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  • Muss mich verklickt haben, wollte heute kein Wissenschaftsforum besuchen :D.


    Spaß beiseite, habt ihr beide sehr verständlich beschrieben, dafür danke!

    MME AWD Standard Range - Tech Paket 2 // Zoe R110 Z.E.50 // 9 kWp Photovoltaik + E3DC // Ladestation openWB series2 mit 22 kW Anschluss // ioBroker für die Datenabfragen

  • Lieber 0.25%

    Ein Mensch produziert im Jahr zwischen 200 und 2000 Gramm CO² durch die Atmung, je nach Intensität der Bewegung.

    Wenn du also den ganzen Tag auf der Couch liegen bleibst, kannst du 1800g CO² einsparen.

    Das reicht ungefähr, um mit einem Verbrenner Auto 12km zu fahren... im Jahr!!!

    Der Weg zur Garage ist dabei aber nicht mit eingerechnet ;)

    MG4

    Futterbox: openWB Series2 Custom und go-eChareger Homefixx

    Futter: 9,39 kWp Luxor EcoLine Fullblack Anlage Süd-Ost mit Fronius Symo 8.2-3m

    7,95 kWp Bosch Solaranlage Süd-West mit SMA Sunny Tripower 8000TL

    Pufferspeicher: 11 kWh AlphaEss Storion Smile-B3

    Steuerung: ioBroker, openWB

  • Na ja, mit der Energie, die zur Herstellung von 6l Diesel benötigt mehr Energie als das Pony für 100km braucht. Förderung, Transporte und Raffinerien stossen tonnenweise CO2 aus. Dazu werden Böden und Meere mit Erdöl verschmutzt (ca. 7% des geförderten Erdöl versickert bei der Förderung)

    Das Pony ist selbst mit Kohlestrom noch wesentlich besser für die Umwelt, als ein Verbrenner!!

  • Von daher darfst du gerne Diesel fahren, ich mache das nicht mehr.

    Ich bin technologieoffen:): Habe Zugriff auf einen Benziner, einen Diesel und das Pony als E-Auto....

    Der Diesel ist aber momentan alternativlos: Einziges Auto, mit dem ich unsere E-Fatbikes transportieren kann.:S

    Aber wenn die Frau sich nächstes Jahr ebenfalls ein E-Fahrzeug holt, dann brauchen wir wohl eine zweite Wallbox. Das wird dann durchaus aufwendig:/