Gestern Abend bzw. heute Nacht geladen. Außentemperatur lag bei 6-7 Grad, aber Akku war warm, weil ich direkt nach dem nach Hause kommen angesteckt habe.
Habe von knapp unter 40% bis auf 80% geladen. Laut FordPass App 36kWh , von kurz vor 23 Uhr bis etwa 3 Uhr nachts.
Reichweite laut Anzeige bei 301 km , laut App Entfernung hinzugefügt 166 km.
AWD/SR
Letzte Ladung von 100% auf 5% 375 km Hauptsächlich Stadt und Landstraße. Nach der Ladung 416 km...
Am Freitag bei viel Verkehr mit meinem ER 405km zum Bruder gefahren, von 100% auf 6% ohne nachzuladen. Sonntag dann zurück, Autobahn frei, wieder 405km aber deutlich kälter. Zwischendrin 24kWh nachgeladen und trotzdem die letzten 50 km auf der freien Autobahn mit 100km/h gefahren, und mit knapp 2% angekommen...
Am Freitag bei viel Verkehr mit meinem ER 405km zum Bruder gefahren, von 100% auf 6% ohne nachzuladen. Sonntag dann zurück, Autobahn frei, wieder 405km aber deutlich kälter. Zwischendrin 24kWh nachgeladen und trotzdem die letzten 50 km auf der freien Autobahn mit 100km/h gefahren, und mit knapp 2% angekommen...
Wohnt dein Bruder im Tal?
Wohnt dein Bruder im Tal?
Nicht wirklich. Ca. Höhenmeter 50m unterhalb von meinem Wohnort - in Norddeutschland ist alles platt. Es war einfach die Kombination aus schneller fahren und kühleren Temperaturen, denke ich.
AWD/SR
Letzte Ladung von 100% auf 5% 375 km Hauptsächlich Stadt und Landstraße. Nach der Ladung 416 km...
So ähnlich kann ich das auch, allerdings RWD/ER… 
Ich bin aber zu 90% auf der Autobahn unterwegs und das nicht unbedingt mit Richtgeschwindigkeit… Rund um die heimische Wallbox stört mich das nicht. Auf längeren Touren muss ich mich eben zusammenreißen…
Heute morgen 563km, nachdem ich den gestern runtergefahren bin auf 1%.
Was speziell ist, die Ladeverluste waren wohl enorm.
Gemäss Carscanner hatte ich noch 4.5 kwh Drin.
Die APP zeigt mir eine verrechnete Ladung von 95.2kwh, Nun bei 100% zeigt mir carscanner an, dass ich eine Kapazität von 89.9kwh habe.
Hast du AC oder DC geladen?
Für DC wäre es relativ viel, für AC relativ wenig.
10% ist absolut im Rahmen. AC hast du meistens so 15%+-3 und DC so um die 7,5%÷-1.5%.
Ne war AC
Bei Fahrzeugübernahme 100% geladen, der Bc zeigte 568 km Reichweite an…
Bei Ankunft nach einer 103 km-Fahrt, Klimatisierung auf 21 Grad, kleinste Stufe Automatik, „Zahm“ und ganz kurz mal „Temperamentvoll“, 2 Grad, 80% Autobahn zwischen 120-150km/h, 20% Landstraße und innerstädtisch, blieben noch 76% übrig bei 388 km Reichweite…
Gruß
Laß Dich auf keinen Fall entmutigen, aber in ein paar Tagen wird sich die angezeigte Reichweite bei Deinen Fahrdaten und den momentanen Außentemperaturen auf 300-320 km einpendeln.
Nee, entmutigen lasse ich mich nicht. Ich bin ja durch 4 Jahre PHEV-Fahren dezent stromererfahren, immerhin 83,1% von ca. 16600km gefahrenen Kilometern rein elektrisch. Und im Winter haben meine beiden PHEVs ca. 60% der sommerlichen Reichweite verloren..
Na ja, auf 350km hoffe ich schon.
Das Streckenprofil der ersten 110km entspricht ja nicht meinem „Regelstreckenprofil“.
Das ist wesentlich innenstadtlastiger, etwa 75% innerstädtisch und 25% Landstraße zwischen 70-80km/h.
Na schauen wir mal, wie sich das entwickelt. Jetzt gibt es ja wohl erst einmal Dauerfrost bis -10 Grad, das wird den HV sicherlich ganz schön stressen…
Gruß
Wann ich diese Thread zurück lese ist Reichweite immer noch eine wichtige Punkt.
Hier meine Überlegungen und warum ich mich für eine ER entschieden habe.
Ich fahre meistens im Dorf herum ung. 10-60 km pro Tag. Ich lade daheim mit meine Wallbox und PV Anlage. So Reichweite it nie ein Problem trotz 25-35 kWh/100 km bei 0 C und sehr kurze trips
Für lange Trips mach ich eine Pittstop sowieso jede 200-230 km.
Mit eine ER rechne ich mit 90 kWh Total-Kapazität.
Ich lade bevor ich 10% erreicht habe.
Bei Schnelladen (wegen Zeit und Kosten) ist oberhalb 80% den Spass vorbei.
Das Heisst 70% von 90 kWh ist 63 kWh effektive Kapazität.
Schlussfolgerung ich sollte meinen Verbrauch unter 31.5 - 27.5 kWh/100 km halten.
Konsequenz: Ich muss ung. pro 2 Std Fahrt 30-45 min. Pause einrechnen.
Wann du Beruflich viel fährst kann das natürlich ein Nachteil sein.
Ein Vorteil von der ER ist auch das der Batterie länger lebt. (ung. 1000-1500 totale Ladezyklen für 80% Rest-Kapazität) dafür ist er teuerer.
Ein Vorteil von der ER ist auch das der Batterie länger lebt. (ung. 1000-1500 totale Ladezyklen für 80% Rest-Kapazität) dafür ist er teuerer.
Das müsstest du mal näher erklären, warum die ER länger halten soll.
Es sind exakt die gleichen Zellen verbaut (beim ER halt ein paar mehr), die DC Ladegeschwindigkeit liegt exakt im gleichen Verhältnis. Also 99 zu 76 entspricht genau 150 zu 115 und über Ladung mit AC lacht auch der Akku vom SR.
Wir fahren unseren SR auf Langstrecken auch neistens 200-220km von 80 auf 10%.
Das einzige wäre, dass du bei 1000 Vollzyklen beim SR ca. 300.000km fahren könntest, wenn du das in 10 Jahren schaffst. Bei ER wären es beim gleichen Fahr-Stil halt 400.000km. Weit über 10 Jahre sollte aber auch das nicht dauern, denn die Degradierung des Akkus ist nicht nur von den Zyklen abhängig.
Fährst du wirklich so viel oder willst du auf Langstrecke lediglich 145 statt 120km/h fahren können?
Das einzige wäre, dass du bei 1000 Vollzyklen beim SR ca. 300.000km fahren könntest, wenn du das in 10 Jahren schaffst. Bei ER wären es beim gleichen Fahr-Stil halt 400.000km.
Mein Grund sind die "Mehrkilometer" die du mit eine grössere Batterie fahren kannst wann alle andere Faktoren gleich sind.
Du hast natürlich recht das auch andere Faktoren die Lebensdauer beeinflussen.
Und mit den ER habe ich mehr Reserve wann es mal Stau gibt bei -5 Grad. Aber das kann man auch unter "Reichweite Angst" einstufen.
Aber vielleicht sind "bald" die Batterien so billig das eine Austausch verkraftbar wird.
So, nach einem Jahr mit dem Pony und ziemlich genau 20.000 km (19999,3 km um genau zu sein 
) habe ich mir ein paar Gedanken gemacht, ob es die richtige Entscheidung war und meine Gedanken auch für andere passen könnten. Bitte nicht falsch verstehen, sind nur meine persönlichen Gedanken/Meinungen…
1. Bereue ich den Umstieg von Diesel auf E-Auto?
Nein, auf keinen Fall!!! E-Auto fahren ist geil. Einerseits kann man, wenn man will, viel Spaß haben. Andererseits entspannt es auch, gerade auf der Langstrecke. Man haut den Tempomaten auf 125 und den Spurassistenten rein und genießt die relative Ruhe bzw. die Anlage.
2. Wurde meine ursprüngliche Reichweitenangst bzw. befürchtete Probleme mit der Ladeinfrastruktur bestätigt?
Nö, absolut nicht. Ich hatte nur einmal (Ostern) das Problem einer Schlange an allen Lademöglichkeiten an der Autobahn. Zum Glück hatte ich noch ein paar Kilometer im Akku und konnte zur nächsten Lademöglichkeit weiterfahren.
Außerdem gehöre ich zu den Priviligierten, die eine Wallbox am Haus haben. Was mir die Sicherheit gibt, trotz meines Fahrprofils (90% Autobahn und das recht zügig) immer wieder zur nächsten bequemen Lademöglichkeit zu kommen (entweder auf Arbeit oder halt zu Hause). Die zum Firmenwagen gehörigen Ladekarten helfen natürlich auch. 
(Bevor sich hier einer aufregt über die gepamperten Firmenwagenfahrer: Ich zahle den Komfort mit der monatlichen Rate…)
3. Ist der Mach-E seinen Preis wert?
Jein. Er ist ein tolles Auto und das beste Auto, das ich bis jetzt hatte. Aber mittlerweile 70.000€ für ein Auto, das bestimmt nicht zur Luxusklasse gehört. Ich hatte das Glück, dass bei meiner Bestellung vor anderthalb Jahren die Preise noch nicht so hoch waren und E-Mobilität in meiner Firma mit bis zu 10.000€ gefördert wurde. Also Glück gehabt und den richtigen Zeitpunkt zum Umstieg gewählt.
4. Würde ich wieder so wählen?
Dazu muss ich vielleicht kurz auf meine Befürchtungen und persönlichen Umstände eingehen: Wir sind zu zweit mit Hund. Ich habe einen Arbeitsweg von einfach knapp 50km über die Autobahn. Allerdings fahre ich durch Homeoffice nur einmal in der Woche in die Firma. Allerdings machen wir so einmal im Monat Besuche in der Family. D.h. es werden Entfernungen von einfach 500-600 km zurückgelegt. Samstags hin und montags zurück.
Deshalb war mir bei der Auswahl des Autos wichtig, dass ich eine große Reichweite habe, um mit maximal einem Stopp die langen Strecken zu schaffen. Dreimal anhalten und laden konnte ich mir nicht vorstellen. Auch sollte der Spaß nicht zu kurz kommen auf den Strecken rund um den heimischen Stall.
Mittlerweile, nach den Erfahrungen des letzten Jahres, frage ich mich, ob nicht auch der SR gereicht hätte. Dann hätte ich auf den langen Strecken vielleicht einen Stopp mehr gebraucht. Aber deshalb ein paar Tausend Euro mehr in der Anschaffung ausgeben? Ladegeschwindigkeiten bzw. Ladepauselänge wäre wahrscheinlich im realen Leben ähnlich. Ladeleistung beim SR zwar geringer, aber der ER hält den Peak auch nicht lange und muss dafür den größeren Akku vollmachen. Und in den meisten Alltagssituationen lädt man eh mit 11 kW und hat Zeit.
Ansonsten passt der Mach-E perfekt. Enyaq wäre zu groß gewesen. ID3 zu klein und zu billig verarbeitet. Polestar wäre auch cool gewesen. Aber der gefällt meiner Frau nicht und mich hat da auch der Verbrauch abgeschreckt. Tesla dürfen wir nicht als Firmenwagen.
5. Und was bedeutet das jetzt?
Ich bereue nix. Ich hatte im letzten Jahr viel Spaß (Stichwort: 3er BMW oder Golf GTI an der Ampel ) und auch preislich passt es bei mir.
Aber seien wir mal ehrlich: 70.000€? Für ein Auto, das uns im Zweifelsfall 50 oder 100 km am Tag von A nach B fährt? Meiner Meinung nach würde es für viele auch ein kleineres E-Auto mit einer Reichweite von unter 200 km tun. Da gibt es ja mittlerweile recht viel Auswahl für unter 40.000€. Und für die restlichen 30.000€, die man gespart hat, kann man sich sehr oft einen Mietwagen für die Urlaubsfahrt nehmen. Und der Urlaub für die Familie ist wahrlich über Jahre finanziert…
So viel erst mal zu meinen Ideen. Ich werde auch die nächsten 3 Jahre zufrieden mit dem Mach-E durch die Gegend fahren (solange ich weiter von Problemen verschont bleibe ). Was danach kommt, werde ich sehen. Es wird definitiv kein Verbrenner mehr werden. Aber mal schauen, wie sich die Technik verändert hat und was es dann so auf dem Markt gibt.
Schönen Sonntag euch noch!!!
Also ich muss Monnemer hier beipflichten. 
der MME ist ein wagen der oberen Mittelklasse, preislich (anfänglich) auch gut angesiedelt. Mit der Preiserhöhung hätte ich ihn wohl nicht gekauft., aber ich war ja früh genug dran.
Preis und Leistung meines RWD ER ist durchaus gut. Die Strecken, die bei mir anfallen schaffe ich damit spielend, immer genug kWh im Akku für alles Touren.
Fahrtechnisch ist der Wagen auch vollkommen in Ordnung. Allrad brauche ich nicht, verbraucht mir auch zu viel.
Einzig die OTAs sind mir noch immer ein Ärgernis. Mein aktuell angeblich endlich installiertes 1.7.1 wird angezeigt aber ist nicht vollständig. Vermutlich laufen aktuell die Downloads für 2.1. Mal schauen und überraschen lassen.
Ja, zum alten Preis würde ich den Wagen wieder kaufen, zum neuen Preis nicht. Dann wäre es wohl doch ein Polestar 2 oder etwas ähnliches geworden.
Also allen eine gute Fahrt und eine schöne Zeit hier.
Monnemer wir fahren seit 8 Jahren elektrisch und haben uns daher für den RWD SR entschieden. 8000€ für einen größeren Akku, den ich bestenfalls 4-5 mal im Jahr brauchen könnte um mir einen Stopp zu sparen? Sicher nicht. Allrad benötigen wir im Rhein-Main Gebiet auch nicht. Ergo hat mich die Kiste 43000€ gekostet und dafür finde ich das Auto super. Für unsere Präferenzen ist unser Auto der absolute Preis-Leistungs Sieger und wir wreden ihn wohl auch noch ein paar Jahre fahren.
Monnemer wir fahren seit 8 Jahren elektrisch und haben uns daher für den RWD SR entschieden. 8000€ für einen größeren Akku, den ich bestenfalls 4-5 mal im Jahr brauchen könnte um mir einen Stopp zu sparen? Sicher nicht. Allrad benötigen wir im Rhein-Main Gebiet auch nicht. Ergo hat mich die Kiste 43000€ gekostet und dafür finde ich das Auto super. Für unsere Präferenzen ist unser Auto der absolute Preis-Leistungs Sieger und wir wreden ihn wohl auch noch ein paar Jahre fahren.
Kann ich verstehen. Ich bin halt vom Diesel gekommen und da war die Reichweitenangst einfach zu groß am Anfang. Im Nachhinein nach einem Jahr Nutzung hätte ich mir die 8000 € zusätzlich (bzw. grob 80€ Monatsrate) auch gespart. Aber so hatte ich einfach ein besseres Gefühl.
AWD brauche ich in der Rheinebene auch nicht. Und für die paar Fahrten in den Osten fahr ich einfach vorsichtig…
Monnemer wir fahren seit 8 Jahren elektrisch und haben uns daher für den RWD SR entschieden. 8000€ für einen größeren Akku, den ich bestenfalls 4-5 mal im Jahr brauchen könnte um mir einen Stopp zu sparen? Sicher nicht. Allrad benötigen wir im Rhein-Main Gebiet auch nicht. Ergo hat mich die Kiste 43000€ gekostet und dafür finde ich das Auto super. Für unsere Präferenzen ist unser Auto der absolute Preis-Leistungs Sieger und wir wreden ihn wohl auch noch ein paar Jahre fahren.
Dito
Bei mir haargenau das gleiche.
Bin froh direkt zugegriffen zu haben.
Heute würde ich das Auto zum aktuellen Preis nicht holen.
